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Pumpe mit neuartigem Einstellsystem von Vogelsang

Die neue Exzenterschneckenpumpe HiCone von Vogelsang ist mit einem neuartigen Einstellsystem ausgestattet, das ein Nachstellen des Rotors bei Verschleiß und energiesparendes Anfahren ermöglicht.

Bei der neuen Exzenterschneckenpumpe HiCone von Vogelsang sind Rotor und Stator konisch geformt. (Bildquelle: Vogelsang)

Die neue Exzenterschneckenpumpe HiCone von Vogelsang ist mit einem neuartigen Einstellsystem ausgestattet. Entsteht in Folge von Verschleiß ein Spalt zwischen Rotor und Stator, sinkt die Förderleistung der Pumpe. Bei herkömmlichen Exzenterschneckenpumpen ist dann ein Austausch von Rotor und Stator nötig. Bei der HiCone hingegen lässt sich der konische Rotor axial nachstellen – und das im laufenden Betrieb.
Laut Hersteller erhöht die neue Geometrie von Stator und Rotor die Standzeit der Schnecke um das Zwei- bis Dreifache, und der Energiebedarf der Pumpe verringert sich.
Die Klemmung zwischen Rotor und Stator lässt sich im laufenden Betrieb per Knopfdruck an der Pumpe oder per Mausklick von der Leitwarte aus regulieren. So ist die Förderleistung schnell und einfach an sich ändernde Betriebsparameter wie Druck, Viskosität oder Temperatur auf ein minimal erforderliches Niveau anpassbar.
Zusätzlich wird die üblicherweise sehr hohe Stromaufnahme beim Hochfahren der Pumpe durch eine Anfahrautomatik auf ein Minimum reduziert. Das erhöht die Energieeffizienz gerade bei kurzen Pumpzyklen.
Das innovative Einstellkonzept hat Vogelsang für alle vier Baugrößen der HiCone Serie entwickelt. Die HiCone unterstützt Förderleistungen bis zu 290 m³/h.

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