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S&L Connect: Zusammenschluss von John Deere-Händlern

Die  Händler Schlieper, Deuben und Bartling (Hohenseefeld) schließen sich zum 1. Juli 2022 als S&L Connect GmbH zusammen.

Die drei John Deere-Händler Schlieper, Deuben und Bartling schließen sich zusammen und gründen S&L Connect. (Bildquelle: Gottfried Eikel (Landwirtschaftsverlag GmbH))

Die Unternehmen Schlieper für Landmaschinen, Landmaschinenvertrieb Deuben und Bartling Landtechnik Hohenseefeld mit Vertriebsstandorten in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt schließen sich zum 1. Juli 2022 als S&L Connect GmbH zusammen. Dabei werden sie von Senwes als Investor und starkem Partner unterstützt. Die rund 160 Mitarbeiter der insgesamt acht Standorte werden übernommen.

Ricarda Schlieper als Geschäftsführerin 

Ricarda Schlieper leitet die Geschäftsführung von S&L Connect: „Das neue Unternehmen steht für das Beste aus Schlieper, Deuben und Bartling Hohenseefeld. Wir wollen künftig gemeinsam wachsen und unsere Kundinnen und Kunden aus der Landwirtschaft in der Großregion Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt noch besser und zuverlässiger beraten sowie mit Produkten versorgen, die für eine nachhaltigere Landwirtschaft notwendig sind. Deshalb haben wir uns für den Schulterschluss mit einem externen Investor entschieden.“

Senwes als Finanzpartner

Mit dem südafrikanischen Landwirtschafts-Spezialisten und John Deere Vertriebspartner Senwes konnte nicht nur ein starker Finanzpartner, der die Werte der drei Familienunternehmen teilt, gewonnen werden. Darüber hinaus verfügt Senwes über eine umfangreiche Expertise im Landtechnikhandel und konzentriert sich auf langfristige Investitionen, so die Pressemitteilung von John Deere.

Standorte bleiben erhalten, Arbeitsplätze sind gesichert

Alle bisherigen Standorte der drei Unternehmen bleiben erhalten:
  • Schlieper in Sonnewalde, Ragow/Merz und Herzberg
  • Deuben in Gerichshain, Rochlitz, Bad Schmiedeberg und Lissa
  • Bartling in Hohenseefeld
Damit will man unter dem Dach von S&L Connect die Maschinen- und Ersatzteilverfügbarkeit verbessern und den Maschinenpark vergrößern, was den Betrieben der Großregion zugutekommen soll.

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