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Stoll-Frontlader erfolgreich ins neue Jahr gestartet
Die positive Entwicklung der Zulassungszahlen bei Traktoren spiegelt sich auch in der Nachfrage bei den Stoll-Frontladern wider. Die Auftragseingänge bei dem Frontladerspezialisten legten um knapp 25
(Bildquelle: profi.de)
Die positive Entwicklung der Zulassungszahlen bei Traktoren spiegelt sich auch in der Nachfrage bei den Stoll-Frontladern wider. Die Auftragseingänge bei dem Frontladerspezialisten legten um knapp 25 Prozent zu. „Erfreulich ist nicht nur der Anstieg der Inlandsnachfrage, auch der Export entwickelt sich äußerst positiv“, so Vertriebsleiter Armin Walter.
Neben Deutschland werden Stoll-Anbau-Frontlader besonders in Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark, Polen, Großbritannien, Irland, Nord-Amerika, Australien und Neuseeland nachgefragt. Auch in den Ostmärkten, wie dem Baltikum, Süd-Ost-Europa und Russland steigt die Nachfrage und somit der Absatz wieder erfreulich.
Die gestiegene Nachfrage hat zur Folge, dass die Produktionskapazitäten nach oben angepasst wurden. Durch diese Maßnahme bleiben nach eigenen Angaben auch die Lieferzeiten konstant. „Da wir vieles selbst fertigen, können wir etwas schneller und flexibler reagieren. Bei Kaufteilen hatte der Einkauf aufgrund rechtzeitiger Informationen entsprechend früh reagiert und so auch hier die Verfügbarkeit gewährleistet “, so Karsten Rewitz, Geschäftsführer der Wilhelm Stoll GmbH. „Für das zweite Halbjahr unseres Geschäftsjahres erwarten wir einen Verlauf nach Budget und letztendlich ein sehr zufrieden stellendes Jahr für die Stoll Gruppe.“
Auch neue Produkte und Weiterentwicklungen stehen kurz vor der Serienreife. So arbeitet Stoll zurzeit an einem Frontlader FZ 8, der die FZ-Baureihe nach unten (im Bereich 60 bis 70 PS) ergänzen soll. Eine ganz andere Herausforderung für die Techniker von Stoll sind die neuen Abgasvorschriften für Traktoren. Sie haben zur Folge, dass aufgrund des größeren Kühlbedarfs der TIER-4-Motoren die Kühler größer werden, was wiederum eine größere Motorhaube nach sich zieht. Also müssen auch die Anbauteile für den Frontlader geändert werden.
Neben Deutschland werden Stoll-Anbau-Frontlader besonders in Frankreich, Italien, Spanien, Dänemark, Polen, Großbritannien, Irland, Nord-Amerika, Australien und Neuseeland nachgefragt. Auch in den Ostmärkten, wie dem Baltikum, Süd-Ost-Europa und Russland steigt die Nachfrage und somit der Absatz wieder erfreulich.
Die gestiegene Nachfrage hat zur Folge, dass die Produktionskapazitäten nach oben angepasst wurden. Durch diese Maßnahme bleiben nach eigenen Angaben auch die Lieferzeiten konstant. „Da wir vieles selbst fertigen, können wir etwas schneller und flexibler reagieren. Bei Kaufteilen hatte der Einkauf aufgrund rechtzeitiger Informationen entsprechend früh reagiert und so auch hier die Verfügbarkeit gewährleistet “, so Karsten Rewitz, Geschäftsführer der Wilhelm Stoll GmbH. „Für das zweite Halbjahr unseres Geschäftsjahres erwarten wir einen Verlauf nach Budget und letztendlich ein sehr zufrieden stellendes Jahr für die Stoll Gruppe.“
Auch neue Produkte und Weiterentwicklungen stehen kurz vor der Serienreife. So arbeitet Stoll zurzeit an einem Frontlader FZ 8, der die FZ-Baureihe nach unten (im Bereich 60 bis 70 PS) ergänzen soll. Eine ganz andere Herausforderung für die Techniker von Stoll sind die neuen Abgasvorschriften für Traktoren. Sie haben zur Folge, dass aufgrund des größeren Kühlbedarfs der TIER-4-Motoren die Kühler größer werden, was wiederum eine größere Motorhaube nach sich zieht. Also müssen auch die Anbauteile für den Frontlader geändert werden.
