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VMDA Landtechnik: Erfolgreiche Saison für Grünfuttertechnik
Für die im Juni abgeschlossene Saison, ziehen die Hersteller von Grünfuttertechnik ein positives Fazit. Die Verkaufszahlen von Zettwendern und Schwadern liegen mit einem Rückgang von vier Prozent nur
(Bildquelle: profi.de)
Für die im Juni abgeschlossene Saison haben die Hersteller von Grünfuttertechnik ein positives Fazit gezogen. Die Verkaufszahlen von Zettwendern und Schwadern liegen mit einem Rückgang von vier Prozent nur knapp unter dem guten Vorjahresergebnis. Mit einem Rückgang der Verkaufszahlen um drei Prozent weisen auch die Mähwerke ein positives Ergebnis auf.
Wilhelm Voß, Vorsitzender der VDMA-Produktgruppe für Grünfuttertechnik, kommentiert das Ergebnis: „Damit spiegeln sich weiterhin die überwiegend günstigen Rahmenbedingungen für die Futterbaubetriebe wider.“ Die Gründe dafür liegen in den guten Milchauszahlungspreisen sowie den vorübergehend niedrigen Preisen für Futtermittel.
Das Lade- und Erntewagengeschäft zeigte sich dagegen wenig dynamisch. Mit einem Rückgang der Verkaufszahlen um vierzehn Prozent auf 767 Einheiten wurde der langjährige Durchschnittswert auf dem deutschen Markt unterschritten.
Die Prognose für die kommende Saison ist positiv. Zum Saisonbeginn haben sich die Lagerbestände beim Handel im Vergleich zur relativ knappen Ausstattung in den beiden Vorjahren wieder auf ein übliches Maß erhöht. Gleichzeitig dürfte der Strukturwandel in der Milchwirtschaft, gerade in Vorbereitung auf das Auslaufen der Milchquote, den Investitionsbedarf der Betriebe nicht verringern.
Wilhelm Voß, Vorsitzender der VDMA-Produktgruppe für Grünfuttertechnik, kommentiert das Ergebnis: „Damit spiegeln sich weiterhin die überwiegend günstigen Rahmenbedingungen für die Futterbaubetriebe wider.“ Die Gründe dafür liegen in den guten Milchauszahlungspreisen sowie den vorübergehend niedrigen Preisen für Futtermittel.
Das Lade- und Erntewagengeschäft zeigte sich dagegen wenig dynamisch. Mit einem Rückgang der Verkaufszahlen um vierzehn Prozent auf 767 Einheiten wurde der langjährige Durchschnittswert auf dem deutschen Markt unterschritten.
Die Prognose für die kommende Saison ist positiv. Zum Saisonbeginn haben sich die Lagerbestände beim Handel im Vergleich zur relativ knappen Ausstattung in den beiden Vorjahren wieder auf ein übliches Maß erhöht. Gleichzeitig dürfte der Strukturwandel in der Milchwirtschaft, gerade in Vorbereitung auf das Auslaufen der Milchquote, den Investitionsbedarf der Betriebe nicht verringern.
