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Wasserbauer erweitert Kapazitäten

Mit einer neuen Halle für die Produktion und die Entwicklung stellt sich Wasserbauer für die Zukunft auf.

Schemazeichnung Hallenbau

Die neue Produktionshalle inklusive Forschungs- und Entwicklungszentrum wird 7.000 m² groß. (Bildquelle: Wasserbauer)

Nach dem Spatenstich für die neue 7.000 m² große Produktions- und Entwicklungshalle in Waldneukirchen sollen die neuen Anlagen und das neue Forschungszentrum bereits im August 2021 in Betrieb gehen. Während viele heimische Firmen im Krisenmodus sind, investiert Wasserbauer knapp 7 Millionen Euro in den Ausbau seines Standorts. Kein Wunder, denn die vollautomatischen Fütterungslösungen Marke Wasserbauer sind weltweit gefragt – die Exportquote des Unternehmens beträgt stolze 80 Prozent.
Der Hersteller investiert aber nicht nur in neue Anlagen für Fütterungsroboter, sondern auch in neue Arbeitsplätze: Zu den derzeit fast 70 Mitarbeitern sind im ausgebauten Werk weitere 50 neue Stellen geplant.

Wasserbauer: Investition in die Zukunft

Die 7.000 m² große Halle soll neben der Produktion auch ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie ein neues Schulungszentrum beherbergen. „Unsere vollautomatischen Fütterungslösungen werden immer komplexer – Digitalisierung liegt im Trend. Mit dem Ausbau sichern wir unseren Standort für die Zukunft ab“, betont Geschäftsführer Franz Wasserbauer, der beim Ausbau und bei der Auswahl der Lieferanten auf Regionalität Wert legt. Zukunftsträchtig ist übrigens auch die Energieversorgung der neuen Halle – auf Biomasse-Basis.

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