Häckseln, Laden, Überladen — das doppelte XX
Krone ist immer für neue Maschinengattungen zu haben, man denke nur an den Anbauhäcksler für 500-PS-Traktoren oder den selbstfahrenden Schwader. Auch für den neuen Bunkerhäcksler Big XX, der das Häckselgut unter der Kabine in den hinter der Kabine angebrachten Bunker presst? Damit wäre die Zuladung deutlich höher. Mit dem breiten Überladeband könnte das Häckselgut schnell auf Lkw umgeladen werden. Mit der zuschaltbaren Pickup könnten Untersaaten in der Maisfläche direkt aufgesammelt werden. Dafür hat der Laderaum im vorderen Bereich eine eigene Kammer. In Stahl und Eisen wird dieses Gefährt wohl nie zu sehen sein. @conzept-farm-machinery hat sich wieder der Neuentwicklung von Maschinen gewidmet — Photoshop sei Dank.
Radkasten
Fledbag aus Österreich fertigt auf Kundenwunsch eigene Boxen für Felgen. Dabei installieren die Österreicher einen Metallkasten in der Felge des Schleppers. Der Fledbag ist schwimmend installiert, so dass er sich nicht mit dem Rad mitdreht. Die Österreicher werben damit, dass die Außenseite des Kastens mit individueller Beschriftung ausgeliefert werden kann. Befestigt wird der Kasten mit den Radmuttern.
Häckseln, Laden, Überladen — das doppelte XX
Krone ist immer für neue Maschinengattungen zu haben, man denke nur an den Anbauhäcksler für 500-PS-Traktoren oder den selbstfahrenden Schwader. Auch für den neuen Bunkerhäcksler Big XX, der das Häckselgut unter der Kabine in den hinter der Kabine angebrachten Bunker presst? Damit wäre die Zuladung deutlich höher. Mit dem breiten Überladeband könnte das Häckselgut schnell auf Lkw umgeladen werden. Mit der zuschaltbaren Pickup könnten Untersaaten in der Maisfläche direkt aufgesammelt werden. Dafür hat der Laderaum im vorderen Bereich eine eigene Kammer. In Stahl und Eisen wird dieses Gefährt wohl nie zu sehen sein. @conzept-farm-machinery hat sich wieder der Neuentwicklung von Maschinen gewidmet — Photoshop sei Dank.
Radkasten
Fledbag aus Österreich fertigt auf Kundenwunsch eigene Boxen für Felgen. Dabei installieren die Österreicher einen Metallkasten in der Felge des Schleppers. Der Fledbag ist schwimmend installiert, so dass er sich nicht mit dem Rad mitdreht. Die Österreicher werben damit, dass die Außenseite des Kastens mit individueller Beschriftung ausgeliefert werden kann. Befestigt wird der Kasten mit den Radmuttern.
Der Kasten ist mit klappbaren Schubladen ausgerüstet, auch Vorrichtungen zur Aufnahme von Kuppelkugeln und der Anhängekupplung gibt es. Alles kann platzsparend gelagert und transportiert werden. Schwierig dürfte die Montage werden, wenn Radgewichte oder Reifendruckregelanlagen installiert sind. Einen Preis für den Radkasten konnte man uns noch nicht verraten.
Autonomes Nachrüstkit
Sabanto ist ein Unternehmen aus den USA. Es liefert Soft- und Hardware, um das autonome Arbeiten von Standardtraktoren zu ermöglichen. Die Tüftler haben bereits seit längerer Zeit Erfahrungen mit autonomen Traktoren.
Seine Tests hat Sabanto mit Kubota-M5-Traktoren durchgeführt. In Kürze soll auch ein Fendt 724 Vario der neuesten Generation 6 als autonome Version vorgestellt werden. Die Schlepper werden mit GNSS-Systemen und zahlreichen Sensoren versehen, die ein autonomes Fahren ermöglichen. Die Vision von Sabanto sind Schwärme von leichteren Schleppern mit 90 bis 100 PS auf großen Feldern wie in Nordamerika.
Finanziert wird die Entwicklung von zahlreichen Kapitalgebern, wie Fulcrum Global Capital, Yara Growth Ventures oder Trimble Ventures. All diese Firmen sehen großes Potenzial für autonome Schlepper auf den Äckern dieser Welt.
Streuen und Überladen
In Australien sieht man des öfteren die Kombination von Überladewagen und Streuer. Coolamon, ein Hersteller von beiden Geräten, stellt eine Kombinationslösung vor. Der Spreader Chaser SC 4026 hat ein Volumen von 26 m³ und kann bis zu 32 t Weizen zuladen. Aber auch 32 t Kalk sollen in den Laderaum passen. Über ein Förderband wird der Tankinhalt entweder nach vorne zur Überladeschnecke oder nach hinten zu den beiden Streutellern gefördert. Dazu wird das Band wahlweise vorne oder hinten für den jeweiligen Zweck ziehend angetrieben. Das Gummiband ist 1 m breit.
Laut Coolamon hat die per Zapfwelle angetriebene Schnecke eine Überladekapazität von bis zu 10 t/min. Der Streuer kann dank hydraulischem Antrieb teilflächenspezifisch arbeiten und streut Mineraldünger bis 36 m und und Kalk bis 15 m breit. Zudem sollen mit dem breiten Gummiband auch Produkte wie Hühnermist oder der Ausschub von Feedlots (große Mastanlagen) gestreut werden können. Neben diesen Kombinationslösungen baut Coolamon auch Solostreuer und Soloüberladewagen.
40 Kubik auf acht Rädern
Insgesamt vier neue Vervaet Quad lieferte der niederländische Hersteller nach Großbritannien, zwei davon mit einem speziellen Anhängefass. Mit dem angehängten Tanker kann die Kombination in Summe 40 m³ Gülle zuladen. Außerdem erlaubt der Anhänger die seitliche Klappung eines 36 m breiten Schleppschlauchgestänges von Vogelsang. Der Tankaufbau des Quad fasst 22 m3, der Anhänger zusätzliche 18 m³ Gülle. Er wird mit einer Kreiselpumpe befüllt. Beim Entleeren drückt die Kreiselpumpe die Gülle in den vorderen Tank, damit das Quad ausreichend Traktion behält. Angebaut ist das Fass in einer speziellen K-80 Kugel, die vom Dreipunkthubwerk des Quad getragen wird. Damit soll die Kombination im Zusammenspiel mit der elektrischen Zwangslenkung wendig in die Fahrgassen fahren können.
