Mit der Option Accu Turn für das Lenksystem Accu Guide automatisiert Case IH das Wendemanöver am Vorgewende. (Bildquelle: Hersteller)
Case IH stellte auf der Sima 2017 eine Reihe neuer Entwicklungen für die Präzisionslandwirtschaft vor. Accu Turn ist eine der Entwicklungen und soll die Wendevorgänge am Vorgewende automatisieren und den Traktor in die nächst gewählte Fahrspur einlenken. Die Funktion ergänzt die Lenkautomatik Accu Guide und kann im Anhängerbetrieb als auch mit Heckanbaugeräten betrieben werden. Der Maschinenführer kann Parameter wie Weite, Form der Kurve oder den Ausgangspunkt des Wendens einstellen. Das Programm kann in alle Accu-Guide-Systeme mit AFS 700 Monitoren implementiert werden.
Eine weitere Neuheit ist die Fahrspurfunktion für Accu Guide, bei der 3D-Feldkarten auf den AFS 700 Monitoren angezeigt werden. Laut Hersteller muss der Fahrer beim Drillen durch farbcodierte Anzeigen keine Fahrspuren mehr zählen.
Die neue Spurlenk-Eck-Funktion soll es ermöglichen an den Feldgrenzen bis in die Ecke zu arbeiten und ein rechtwinkliges Feld zu erhalten. Des Weiteren wird durch den überarbeiteten Accu-Guide-Betrieb die Importierung unterschiedlicher Shape-File-Daten, wie Applikationskarten mittels USB-Stick über den AFS 700 Monitor ermöglicht.
Ebenfalls soll der neue Accu-Star-Empfänger die Möglichkeit bieten, in vier Genauigkeitsstufen (Egnos, AFS 1, AFS 2 und RTK) die aktuelle Position über das Mobilfunknetz zu ermitteln. Durch die integrierte Positions-Glättungsfunktion soll die Spur-zu Spur-Genauigkeit verbessert werden und darüber hinaus als zuverlässige Quelle für Kartierungen oder Teilbreitenschaltungen verwendet werden können.
Laut Hersteller kann mit der neuen xFill-Premium-Funktion die automatische Lenkung bei unterbrochenem RTK-Korrektursignal über einen unbestimmten Zeitraum ermöglicht werden, wenn das herkömmliche xFill-Überbrückungssignal nach 20 min beendet wird oder die Genauigkeit unter 4 cm fällt. Zudem wurde das AFS-Connect-Telematiksystem zur Positionsbestimmung von Maschinen um das Anzeigen der Fahrtrichtung ergänzt.
Eine weitere Neuheit ist die Fahrspurfunktion für Accu Guide, bei der 3D-Feldkarten auf den AFS 700 Monitoren angezeigt werden. Laut Hersteller muss der Fahrer beim Drillen durch farbcodierte Anzeigen keine Fahrspuren mehr zählen.
Die neue Spurlenk-Eck-Funktion soll es ermöglichen an den Feldgrenzen bis in die Ecke zu arbeiten und ein rechtwinkliges Feld zu erhalten. Des Weiteren wird durch den überarbeiteten Accu-Guide-Betrieb die Importierung unterschiedlicher Shape-File-Daten, wie Applikationskarten mittels USB-Stick über den AFS 700 Monitor ermöglicht.
Ebenfalls soll der neue Accu-Star-Empfänger die Möglichkeit bieten, in vier Genauigkeitsstufen (Egnos, AFS 1, AFS 2 und RTK) die aktuelle Position über das Mobilfunknetz zu ermitteln. Durch die integrierte Positions-Glättungsfunktion soll die Spur-zu Spur-Genauigkeit verbessert werden und darüber hinaus als zuverlässige Quelle für Kartierungen oder Teilbreitenschaltungen verwendet werden können.
Laut Hersteller kann mit der neuen xFill-Premium-Funktion die automatische Lenkung bei unterbrochenem RTK-Korrektursignal über einen unbestimmten Zeitraum ermöglicht werden, wenn das herkömmliche xFill-Überbrückungssignal nach 20 min beendet wird oder die Genauigkeit unter 4 cm fällt. Zudem wurde das AFS-Connect-Telematiksystem zur Positionsbestimmung von Maschinen um das Anzeigen der Fahrtrichtung ergänzt.
