Neuheiten
Claas: Arion, Disco, Liner, App
Updates bei Traktoren, Erntemaschinen und Grünlandtechnik
Neben drei neuen Schwadermodellen präsentiert Claas auch ein neues Mähwerk, Neues bei den Traktoren Arion 400 und dem Termnial S10, sowie eine App für die optimierte Mähdreschereinstellung. (Bildquelle: Werkbild)
Für die Traktoren Arion 400 von Claas sind ab sofort neue Ausstattungsoptionen erhältlich. Die Modelle 430 bis 460 können jetzt auch mit dem automatisierten Hexashift-Getriebe mit 24 Gängen ausgestattet werden. Als weitere Option ist das von den größeren Modellen bekannte Vorgewendemanagement CSM mit CIS-Farbdisplay erhältlich. Für ein einfacheres Handling soll die neu entwickelte dynamische Lenkung sorgen. Der Fahrer kann bei der dynamischen Lenkung über das CIS Farbdisplay zwischen drei unterschiedlichen Modi wählen. Etwa 90 Prozent aller Arbeiten lassen sich mit einem lenkwinkelabhängigen Modus durchführen, bei dem die Lenkung automatisch schneller wird, je stärker man einschlägt. Im geschwindigkeitsabhängigen Modus verringert sich die Lenkübersetzung mit zunehmender Geschwindigkeit ab 10 km/h. Der dritte Modus ist manuell einstellbar. Neu ist auch die Möglichkeit des Claas Telematics System für den Arion 400. Das System liefert alle zentralen Maschinendaten und Positionen bei jedem Einsatz. Laufende Arbeiten können so per Ferndiagnose überwacht und optimiert werden. Ein weiterer Vorteil ist die automatische, schlagbezogene Dokumentation aller Daten, die auch direkt in eine Ackerschlagkartei exportiert werden können.
Mehr Funktionen: Das Terminal S10 von Claas wurde mit einer Section-Control-Funktion und einem Auftragsmanagement über ISO-Bus ergänzt. Kein Terminal benötigt das neue Werkzeug für das Fahrertraining von Claas-Mähdreschern, die Cemos Advisor App. Die Smartphone-App arbeitet auf Vorschlagbasis, das heißt der Fahrer wird schrittweise zur optimalen Maschineneinstellung geführt. Stellt er im laufenden Einsatz ein Problem fest, gibt er es per Smartphone ein und erhält einen Vorschlag zur Optimierung. Anschließend passt der Fahrer die Einstellungen über die entsprechenden Regler in der Kabine an und prüft, ob die Maßnahme Wirkung zeigt. Falls nicht, liefert die App weitere Vorschläge. Die App ist kostenlos und steht ab 1. Juli 2016 sofort im App-Store zum Download für iOS- und Android-Betriebssysteme zur Verfügung.
Auch bei der Grünlandtechnik gibt es Neues: Mit dem Disco 1100 Trend präsentiert Claas ein einfach ausgestattetes Scheibenmähwerk mit 10,70 m Arbeitsbreite. Das Mähwerk ohne Aufbereiter arbeitet bis auf eine elektronische Bedienbox rein mechanisch. Mit den Modellen Liner 1700, 1600 und 1600 Twin kommen 2017 auch drei neue Seitenschwader auf den Markt. Das Hauptfahrwerk der beiden kleineren Maschinen wurde von der mittigen Position weiter nach hinten verlagert. Damit verfügen nun alle Modelle über einen hohen Rahmen und außenliegende Klappzylinder. Das ermöglicht große Aushubhöhen über 50 cm und garantiert einen sicheren Stand am Hang und auf der Straße. Bei Straßenfahrten sind Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h möglich.
Mehr Funktionen: Das Terminal S10 von Claas wurde mit einer Section-Control-Funktion und einem Auftragsmanagement über ISO-Bus ergänzt. Kein Terminal benötigt das neue Werkzeug für das Fahrertraining von Claas-Mähdreschern, die Cemos Advisor App. Die Smartphone-App arbeitet auf Vorschlagbasis, das heißt der Fahrer wird schrittweise zur optimalen Maschineneinstellung geführt. Stellt er im laufenden Einsatz ein Problem fest, gibt er es per Smartphone ein und erhält einen Vorschlag zur Optimierung. Anschließend passt der Fahrer die Einstellungen über die entsprechenden Regler in der Kabine an und prüft, ob die Maßnahme Wirkung zeigt. Falls nicht, liefert die App weitere Vorschläge. Die App ist kostenlos und steht ab 1. Juli 2016 sofort im App-Store zum Download für iOS- und Android-Betriebssysteme zur Verfügung.
Auch bei der Grünlandtechnik gibt es Neues: Mit dem Disco 1100 Trend präsentiert Claas ein einfach ausgestattetes Scheibenmähwerk mit 10,70 m Arbeitsbreite. Das Mähwerk ohne Aufbereiter arbeitet bis auf eine elektronische Bedienbox rein mechanisch. Mit den Modellen Liner 1700, 1600 und 1600 Twin kommen 2017 auch drei neue Seitenschwader auf den Markt. Das Hauptfahrwerk der beiden kleineren Maschinen wurde von der mittigen Position weiter nach hinten verlagert. Damit verfügen nun alle Modelle über einen hohen Rahmen und außenliegende Klappzylinder. Das ermöglicht große Aushubhöhen über 50 cm und garantiert einen sicheren Stand am Hang und auf der Straße. Bei Straßenfahrten sind Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h möglich.
