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Winterdienst: Ego Schneefräse mit Akku
61 cm Räumbreite und variabler Radantrieb sind zwei Kennzahlen der neuen Akku-Schneefräse von Ego.
Die neue Akku-Schneefräse von Ego sollen bis zu 300 m² Schnee räumen. (Bildquelle: Ego)
Die neue Schneefräse räumt mit einer Breite von 61 cm und einer Aufnahmehöhe von 51 cm nach Herstellerangaben den Schnee abgsafrei und wesentlich leiser, als eine Bezinfräse. Die Antriebstechnologie mit zwei Akkus liefert laut Ego genügend Kraft, um auch Belastungsspitzen und Hindernisse zu bewältigen. Eine Akkuladung soll für eine Fläche von etwa 300 m² bei einer Schneedecke von 20 bis 25 cm reichen.
Für die Arbeit im Dunkeln ist die Fräse mit vier LED-Scheinwerfern ausgestattet. Die Förderschnecke mit variabler Geschwindigkeit und die Verstellung des Auswurfkamins um 200 Grad ermöglichen dem Anwender die Kontrolle über Wurfrichtung und -weite des Schnees (bis zu 13 Meter). Die Gummireifen sollen zusammen mit dem regulierbaren Radantrieb für stetige Traktion sorgen.
Für die Arbeit im Dunkeln ist die Fräse mit vier LED-Scheinwerfern ausgestattet. Die Förderschnecke mit variabler Geschwindigkeit und die Verstellung des Auswurfkamins um 200 Grad ermöglichen dem Anwender die Kontrolle über Wurfrichtung und -weite des Schnees (bis zu 13 Meter). Die Gummireifen sollen zusammen mit dem regulierbaren Radantrieb für stetige Traktion sorgen.
Ego: Die Akkus
Auch die Schneefräse ist mit den 56V-Arc-Lithium-56-Akkus kompatibel. Die Akkus waren schon bei einem Test eines Multifunktionstools|_blank von Ego bei profi im Einsatz. Außerdem sind die Akkus laut Ego auch bei Minustemperaturen einsetzbar. Für die Sicherheit sorgt ein robustes, gummiertes Akkugehäuse, das Stöße und Vibrationen absorbiert sowie eine harzbeschichtete Elektronik, die gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.
Der Preis der Schneefräse
Die neue Schneefräse SNT2400E kostet 1.499 Euro (UVP inkl. MwSt.) und als Kit inklusive zwei 7,5 Ah-Akkus und zwei Schnellladegeräten 1.999 Euro.
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