Neuheiten
Fendt: 9390 R
Rotormähdrescher mit mehr Leistung
(Bildquelle: Hersteller)
Zur Agritechnica präsentiert Fendt den neuen Rotormähdrescher 9390 R. Es soll nach Angaben von Fendt über eine höhere Leistung verfügen als sein Vorgänger und aufgrund der eingesetzten SCR-Abgastechnologie weniger Kraftstoff verbrauchen bei gleichzeitig reduzierten Emissionen.
Der neue Fendt 9390 R hat eine Nennleistung von 370 PS und eine Maximalleistung von 398 PS bei 1950 U/min. Auch beim Rotormähdrescher setzt Fendt zur Umsetzung der Abgasnorm der Stufe 3b (Tier IV interim) auf die spritsparende SCR-Technologie. Die Gesamtbreite mit 800 mm Reifen beträgt 3,50 m und sichert so die Straßenzulassung.
Im Herzen des Fendt 9390 R arbeitet der mit 3,56 m längste Rotor der Branche, so Fendt. Der Rotor wird hydrostatisch angetrieben und kann große Mengen Erntegut verarbeiten, während die Geschwindigkeit und damit auch der Durchsatz konstant gehalten werden. Der Fendt 9390 ist serienmäßig mit der Rotordrehzahlautomatik zur Leistungssteigerung ausgerüstet. Unabhängig von der Motorbelastung bleibt die Rotordrehzahl auch bei einem Abfall der Motordrehzahl konstant. Bei Bedarf kann der Rotor von der Kabine aus einfach und mit voller Antriebsleistung reversiert und dadurch die Stillstandszeiten unter schwierigen Bedingungen reduziert werden.
Weitere Verbesserungen am neuen Fendt 9390 erleichtern vor allem den Arbeitsalltag des Fahrers. So ist der Geräuschpegel innerhalb der Kabine jetzt noch niedriger und die neugestaltete Armlehne weist eine verbesserte Ergonomie auf. Für den Fahrer wird die Arbeit in der sehr geräumigen Kabine durch das neue C2100 Terminal mit Farbbildschirm und Touch-Technologie zur Bedienung und Überwachung der Maschinen noch komfortabler. Die geänderte Positionierung der Bildschirmhalterung an der A-Säule der Kabine ermöglicht dem Fahrer eine optimale Anpassung und somit beste Sicht auf das Schneidwerk.
Die Arbeit bei Nacht erleichtern eine Vielzahl an Arbeitsscheinwerfern sowie die neue LED-Stoppelbeleuchtung. Der Fendt 9390 ist sowohl für das Spurführungssystem AutoGuide als auch das Telemetriesystem Agcommand vorgerüstet. Die Entladerate beträgt nach eigenen angaben bis zu 158 Liter in der Sekunde. Beim Schneidwerk hat der Kunde die Wahl zwischen dem PowerFlow- und dem FreeFlow-Schneidwerk.
Der neue Fendt 9390 R hat eine Nennleistung von 370 PS und eine Maximalleistung von 398 PS bei 1950 U/min. Auch beim Rotormähdrescher setzt Fendt zur Umsetzung der Abgasnorm der Stufe 3b (Tier IV interim) auf die spritsparende SCR-Technologie. Die Gesamtbreite mit 800 mm Reifen beträgt 3,50 m und sichert so die Straßenzulassung.
Im Herzen des Fendt 9390 R arbeitet der mit 3,56 m längste Rotor der Branche, so Fendt. Der Rotor wird hydrostatisch angetrieben und kann große Mengen Erntegut verarbeiten, während die Geschwindigkeit und damit auch der Durchsatz konstant gehalten werden. Der Fendt 9390 ist serienmäßig mit der Rotordrehzahlautomatik zur Leistungssteigerung ausgerüstet. Unabhängig von der Motorbelastung bleibt die Rotordrehzahl auch bei einem Abfall der Motordrehzahl konstant. Bei Bedarf kann der Rotor von der Kabine aus einfach und mit voller Antriebsleistung reversiert und dadurch die Stillstandszeiten unter schwierigen Bedingungen reduziert werden.
Weitere Verbesserungen am neuen Fendt 9390 erleichtern vor allem den Arbeitsalltag des Fahrers. So ist der Geräuschpegel innerhalb der Kabine jetzt noch niedriger und die neugestaltete Armlehne weist eine verbesserte Ergonomie auf. Für den Fahrer wird die Arbeit in der sehr geräumigen Kabine durch das neue C2100 Terminal mit Farbbildschirm und Touch-Technologie zur Bedienung und Überwachung der Maschinen noch komfortabler. Die geänderte Positionierung der Bildschirmhalterung an der A-Säule der Kabine ermöglicht dem Fahrer eine optimale Anpassung und somit beste Sicht auf das Schneidwerk.
Die Arbeit bei Nacht erleichtern eine Vielzahl an Arbeitsscheinwerfern sowie die neue LED-Stoppelbeleuchtung. Der Fendt 9390 ist sowohl für das Spurführungssystem AutoGuide als auch das Telemetriesystem Agcommand vorgerüstet. Die Entladerate beträgt nach eigenen angaben bis zu 158 Liter in der Sekunde. Beim Schneidwerk hat der Kunde die Wahl zwischen dem PowerFlow- und dem FreeFlow-Schneidwerk.
