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Horsch: Neue Pflanzenschutz- und Düngertechnik

Mit dem neuen Horsch Leeb VT Selbstfahrer und dem Leeb Xeric 14 FS Pneumatikdüngerstreuer erweitert Horsch die Auswahl an Technik für die Bestandspflege.

Mit dem Xeric steigt Horsch in die Großflächentechnik zur Düngerausbringung ein. (Bildquelle: profi)

Bei der neuen Selbstfahrspritze ist es nun möglich, die Spurbreite zwischen 1,80 bis 2,40 m zu verstellen. Die Bodenfreiheit beträgt bis zu 1,30 m. Tankvolumen von 5000 l oder 6000 l sind erhältlich. Technisch bedient sich der Leeb VT aus dem Baukasten des Modells Leeb PT. Der 6,7 l Motor ist in zwei Varianten mit 230 PS und 300 PS in der Abgasstufe V verfügbar.
Ein Highlight ist außerdem die neue Kabine: Im Innenraum befindet sich ein A-Säulen-Terminal mit benutzerdefinierbarer Hauptseite. Armlehne und Joystick der von Claas gefertigten Kabine wurden speziell für Pflanzenschutzanwendungen angepasst.

Horsch Leeb Xeric 14 FS Pneumatikdüngerstreuer

Mit einem Fassungsvolumen von 14 m3, Arbeitsbreiten bis zu 48 m und Fahrgeschwindigkeiten bis 20 km/h soll der gezogene Pneumatikstreuer Horsch Leeb Xeric neue Maßstäbe setzen. Der Düngerdrucktank hat einen hydraulischen Deckel, das bekannte BoomControl-System soll für eine stabile Gestängeführung sorgen. Der Düngerstreuer hat eine automatische Teilbreitenabschaltung und eine variable Megensteuerung. Das von der gezogenen Spritze bekannte Tandemachsfahrwerk Leeb 12 TD bietet laut Horsch einen Lenkanschlag bis zu 28°.

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