Lemken: Compact-Solitair mit 3 Metern Arbeitsbreite
Schlagkräftig und universell
vor 13 Jahren
Lemken stellt zur Agritechnica die neue Bestellkombination Compact-Solitair mit Kreiselegge in einer 3-m-Variante vor. Der Tank der Kombination fasst 3.500 Liter, das entspricht in etwa dem dreifachen einer konventionellen Drillkombination aus 3-m-Kreiselegge und passender pneumatischer Drille.
Mit den großvolumigen Rädern der Reifenpackerwalze gehen Transporte über längere Strecken nach Angaben von Lemken selbst mit vollem Saatguttank und 120-PS-Schleppern reibungslos und zügig vonstatten.
Zur Kombination gehört die Kreiselegge Zirkon 10, die nach eigenen Angaben sowohl auf konventionell bereiteten Flächen als auch im konservierenden Bestellverfahren ein optimales Saatbett liefern soll. Nach eigenen Angaben soll die Compact-Solitair in dieser Kombination ein deutliches größeres Einsatzspektrum haben, als eine Kombination mit Scheibenwerkzeugen - und das bei gleichem Kraftstoffverbrauch.
Die Ausbringmenge wird über eine elektrisch betriebene Säwelle stufenlos zwischen 1 und 500 kg je Hektar angepasst. Das bekannte Farbterminal und die Maschinensteuerung Solitronic kommen zum Einsatz. Eine ISO-Bus-Steuerung ist ebenfalls erhältlich.
Reihenabstände von 12,5 oder 16,7 cm stehen zur Verfügung. Das Saatgut wird von den bekannten OptiDisc-Doppelscheibenscharen abgelegt, der Schardruck kann hydraulisch auf bis zu 70 kg je Schar erhöht werden.
Besonders variabel wird die neue Compact-Solitair durch eine genormte Dreipunktschnittstelle. So kann die konventionelle Säschiene abgebaut und durch Einzelkornsägerät für Mais ersetzt werden. Der Tank dient dann als Düngerbehälter.
Der Serienstart dieser 3-m-Varainte ist für den Herbst 2012 vorgesehen.
Mit den großvolumigen Rädern der Reifenpackerwalze gehen Transporte über längere Strecken nach Angaben von Lemken selbst mit vollem Saatguttank und 120-PS-Schleppern reibungslos und zügig vonstatten.
Zur Kombination gehört die Kreiselegge Zirkon 10, die nach eigenen Angaben sowohl auf konventionell bereiteten Flächen als auch im konservierenden Bestellverfahren ein optimales Saatbett liefern soll. Nach eigenen Angaben soll die Compact-Solitair in dieser Kombination ein deutliches größeres Einsatzspektrum haben, als eine Kombination mit Scheibenwerkzeugen - und das bei gleichem Kraftstoffverbrauch.
Die Ausbringmenge wird über eine elektrisch betriebene Säwelle stufenlos zwischen 1 und 500 kg je Hektar angepasst. Das bekannte Farbterminal und die Maschinensteuerung Solitronic kommen zum Einsatz. Eine ISO-Bus-Steuerung ist ebenfalls erhältlich.
Reihenabstände von 12,5 oder 16,7 cm stehen zur Verfügung. Das Saatgut wird von den bekannten OptiDisc-Doppelscheibenscharen abgelegt, der Schardruck kann hydraulisch auf bis zu 70 kg je Schar erhöht werden.
Besonders variabel wird die neue Compact-Solitair durch eine genormte Dreipunktschnittstelle. So kann die konventionelle Säschiene abgebaut und durch Einzelkornsägerät für Mais ersetzt werden. Der Tank dient dann als Düngerbehälter.
Der Serienstart dieser 3-m-Varainte ist für den Herbst 2012 vorgesehen.