Der Fahrer dieser Lemken Solitair 12 muss nicht drüber nachdenken, ob die Fahrgassenschaltung richtig schaltet. Das übernimmt die (Bildquelle: Böhrnsen)
Trotz satellitengestützter Spur- und Lenkassistenten musste bei der Aussaat bisher die Reihenfolge der Säspuren immer strikt eingehalten werden, um korrekt angelegte Fahrgassen für Pflanzenschutz und Düngung zu erhalten. Dieses Verfahren erfordert vom Fahrer eine hohe Konzentration und birgt zahlreiche Fehlerquellen, z. B. durch das Ausheben der Drillmaschine vor Hindernissen.
Mit dem „TramlineControl“ von Lemken können die Fahrgassen jetzt per GPS unabhängig vom Spurrhythmus der Sämaschine angelegt werden. Als Basis für alle weiteren Fahrgassen verwendet das System die erste Säspur. Am Terminal muss der Fahrer noch eingeben, ob der Feldanfang rechts oder links liegt, und ob mit einer ganzen oder einer halben Arbeitsbreite begonnen wird. Anschließend kann der Fahrer jede beliebige Spur (parallel zur ersten) anfahren und z. B. in Beeten drillen. Das TramlineControl weiß, in welcher Fahrspur sich der Schlepper gerade befindet und wo eine Fahrgasse angelegt werden muss. Beim Zählen der Spuren lässt sich das GPS-gesteuerte System nicht vom Ausheben der Maschine an einem Hindernis irritieren.
Mit dem „TramlineControl“ von Lemken können die Fahrgassen jetzt per GPS unabhängig vom Spurrhythmus der Sämaschine angelegt werden. Als Basis für alle weiteren Fahrgassen verwendet das System die erste Säspur. Am Terminal muss der Fahrer noch eingeben, ob der Feldanfang rechts oder links liegt, und ob mit einer ganzen oder einer halben Arbeitsbreite begonnen wird. Anschließend kann der Fahrer jede beliebige Spur (parallel zur ersten) anfahren und z. B. in Beeten drillen. Das TramlineControl weiß, in welcher Fahrspur sich der Schlepper gerade befindet und wo eine Fahrgasse angelegt werden muss. Beim Zählen der Spuren lässt sich das GPS-gesteuerte System nicht vom Ausheben der Maschine an einem Hindernis irritieren.
