Neuheiten
Pöttinger: 1001er-Baureihe
Kurzscheibenegge überarbeitet
Pöttinger hat Terradisc-Kurzscheibeneggen überarbeitet und bringt jetzt mit 1001er-Serie neue klappbare Dreipunkt-Maschinen und aufgesattelte Varianten auf den Markt. Die überarbeitete 3 m-Maschine wurde bereits im letzten Sommer vorgestellt.
Eine markante Änderung ist das neue Twin-Arm-System, bei dem neu, zwei gezackte Hohlscheiben jeweils auf einer breiten Klemmschale getragen werden. Die Lager sind wartungsfrei. Darüber hinaus wurden die Scheibenstärke erhöht und auch die Scheibendurchmesser um rund 13 Prozent auf 580 mm vergrößert.
Zum Handling der Tiefeneinstellung muss das hydraulische Steuergerät am Schlepper betätigt werden – serienmäßig. Die Vorwahl der Tiefe erfolgt hydraulisch und wird - von vorne einfach zugänglich - mit Einschwenkclips fixiert.
Die von der Praxis geforderten Ansprüche werden mit der Terradisc T komplett erfüllt: Das Fahrwerk wird in der Arbeitsstellung über den Nachläufer nach vorne geklappt. Der Schwerpunkt des Fahrwerkes sitzt so vor dem Nachläufer und bringt somit weiteres Gewicht auf die Scheibenwerkzeuge. Dieser Vorteil spiegelt sich auch beim Arbeitseinsatz wider: Durch diese Fahrwerksverlagerung nach vorne liegt die Maschine nach eigenen Angaben extrem ruhig, bei unterschiedlichen Bodentypen oder Einsatzverhältnissen. Am Vorgewende läuft die Maschine auf dem Nachläufer.
Eine markante Änderung ist das neue Twin-Arm-System, bei dem neu, zwei gezackte Hohlscheiben jeweils auf einer breiten Klemmschale getragen werden. Die Lager sind wartungsfrei. Darüber hinaus wurden die Scheibenstärke erhöht und auch die Scheibendurchmesser um rund 13 Prozent auf 580 mm vergrößert.
Zum Handling der Tiefeneinstellung muss das hydraulische Steuergerät am Schlepper betätigt werden – serienmäßig. Die Vorwahl der Tiefe erfolgt hydraulisch und wird - von vorne einfach zugänglich - mit Einschwenkclips fixiert.
Die von der Praxis geforderten Ansprüche werden mit der Terradisc T komplett erfüllt: Das Fahrwerk wird in der Arbeitsstellung über den Nachläufer nach vorne geklappt. Der Schwerpunkt des Fahrwerkes sitzt so vor dem Nachläufer und bringt somit weiteres Gewicht auf die Scheibenwerkzeuge. Dieser Vorteil spiegelt sich auch beim Arbeitseinsatz wider: Durch diese Fahrwerksverlagerung nach vorne liegt die Maschine nach eigenen Angaben extrem ruhig, bei unterschiedlichen Bodentypen oder Einsatzverhältnissen. Am Vorgewende läuft die Maschine auf dem Nachläufer.