(Bildquelle: Hersteller)
Der dänische Melktechnikhersteller S.A. Christensen überraschte die Messebesucher von Paris mit dem neuen Melkroboter „RDS Futureline MAX“. Gegenüber dem aktuellen Modell „Futureline“ verspricht SAC damit eine deutlich kürzere Installationszeit im Stall, da die Maschine jetzt steckerfertig ausgeliefert wird. Wenngleich der Preis des Melksystems unverändert bleiben soll, spart der Landwirt dadurch dennoch Montagekosten. Die kompakte Bauweise soll dem Landwirt unabhängig von der Tierzahl optimale Anpassungen in Alt- und Neubauten ermöglichen.
Hand angelegt wurde auch bei der Software bzw. bei der Systemüberwachung. Das Computersystem „TIM“ (Total Integrated Managementsystem) soll dabei eine leichte Kommunikation ermöglichen, egal ob per Touchscreen oder PC vor Ort, oder über PDA/Smartphone und Internet von der Ferne aus. Der Entwicklungsschwerpunkt bei der Software lag im Ziel, dem Landwirt ein anständiges Leben zu ermöglichen. Durch die Entlastung von Routineaufgaben soll er sich dabei auf seine Führungsaufgaben konzentrieren können.
Wie schon beim „Futureline“ verwendet SAC weiterhin zum Melken einen Industrieroboter. Dieser ist jetzt in die Maschineneinheit integriert, und kann weiterhin auf Wunsch sowohl ein oder zwei nebeneinander stehende Melkboxen bedienen. Der laut Anbieter zuvor schon niedrige Stromverbrauch wurde weiter reduziert, der Wasserverbrauch blieb im Marktvergleich unübertroffen niedrig.
Hand angelegt wurde auch bei der Software bzw. bei der Systemüberwachung. Das Computersystem „TIM“ (Total Integrated Managementsystem) soll dabei eine leichte Kommunikation ermöglichen, egal ob per Touchscreen oder PC vor Ort, oder über PDA/Smartphone und Internet von der Ferne aus. Der Entwicklungsschwerpunkt bei der Software lag im Ziel, dem Landwirt ein anständiges Leben zu ermöglichen. Durch die Entlastung von Routineaufgaben soll er sich dabei auf seine Führungsaufgaben konzentrieren können.
Wie schon beim „Futureline“ verwendet SAC weiterhin zum Melken einen Industrieroboter. Dieser ist jetzt in die Maschineneinheit integriert, und kann weiterhin auf Wunsch sowohl ein oder zwei nebeneinander stehende Melkboxen bedienen. Der laut Anbieter zuvor schon niedrige Stromverbrauch wurde weiter reduziert, der Wasserverbrauch blieb im Marktvergleich unübertroffen niedrig.
