(Bildquelle: Hersteller)
Hinter VitalFields steht ein junges IT-Unternehmen aus Estland, das sich aus Landwirten, Beratern und Informatik-Experten zusammensetzt. VitalFields hat sich auf die Fahnen geschrieben, eine neue Schlagkartei zu entwickeln, die nicht mit Funktionsumfängen überfrachtet ist und keine komplexe Bedienung hat.
Die Ackerschlagkartei 4.0 von VitalFields ist eine Schlagkartei für die Hosentasche (für jeden Mitarbeiter). Sie kann auf allen gängigen Geräten und Betriebssystemen wie PC, Smartphone oder Tablet PC parallel eingesetzt werden. Die Ackerschlagkartei nutzt dabei die Technologie des sogenannten Cloudcomputings, mit der die Daten über das Internet synchronisiert werden. „Trotzdem können alle wichtigen Grundfunktionen, etwa bei der Dokumentation von Arbeiten auf dem Feld, auch ohne Internetverbindung genutzt werden“, erläutert Konstantin Hahlbrock, Produktmanager bei VitalFields und verantwortlich für die Einführung der Ackerschlagkartei in Deutschland.
Verschiedene Mitarbeiter können VitalFields zeitgleich nutzen, beispielsweise um Arbeitsaufträge zu erhalten oder Arbeiten auf verschiedenen Feldern zu dokumentieren. Neben den Modulen Anbauplanung und Dokumentation stehen umfangreiche Auswertungen zur Verfügung. Zudem bietet VitalFields eine Schnittstelle zur Übergabe aller notwendigen Daten an Berater.
Nach Erfolgen in Estland, England und Polen steht die Version jetzt auch für die Anwendung in Deutschland zur Verfügung. Eine Testversion kann kostenlos genutzt werden, die Nutzung der Vollversion kostet zwei Euro pro Hektar.
Die Ackerschlagkartei 4.0 von VitalFields ist eine Schlagkartei für die Hosentasche (für jeden Mitarbeiter). Sie kann auf allen gängigen Geräten und Betriebssystemen wie PC, Smartphone oder Tablet PC parallel eingesetzt werden. Die Ackerschlagkartei nutzt dabei die Technologie des sogenannten Cloudcomputings, mit der die Daten über das Internet synchronisiert werden. „Trotzdem können alle wichtigen Grundfunktionen, etwa bei der Dokumentation von Arbeiten auf dem Feld, auch ohne Internetverbindung genutzt werden“, erläutert Konstantin Hahlbrock, Produktmanager bei VitalFields und verantwortlich für die Einführung der Ackerschlagkartei in Deutschland.
Verschiedene Mitarbeiter können VitalFields zeitgleich nutzen, beispielsweise um Arbeitsaufträge zu erhalten oder Arbeiten auf verschiedenen Feldern zu dokumentieren. Neben den Modulen Anbauplanung und Dokumentation stehen umfangreiche Auswertungen zur Verfügung. Zudem bietet VitalFields eine Schnittstelle zur Übergabe aller notwendigen Daten an Berater.
Nach Erfolgen in Estland, England und Polen steht die Version jetzt auch für die Anwendung in Deutschland zur Verfügung. Eine Testversion kann kostenlos genutzt werden, die Nutzung der Vollversion kostet zwei Euro pro Hektar.
