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100 Jahre Bremer: Von der Dorfschmiede zum Maschinenbaubetrieb

Im Juni 1912 übernahm der Meister Otto Bremer die Equorder Dorfschmiede im niedersächsischen Landkreis Peine und gilt somit als Gründungsvater des traditionsreichen Fami­lienbetriebes. Mit der Zeit

(Bildquelle: profi.de)

Im Juni 1912 übernahm der Meister Otto Bremer die Equorder Dorfschmiede im niedersächsischen Landkreis Peine und gilt somit als Gründungsvater des traditionsreichen Fami­lienbetriebes. Seit den 60er Jahren entwickelte sich die Dorfschmiede weiter zum Hersteller von landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeräten. An­fangs wurden diese von Otto Bremer jun. noch persönlich an die Landwirte ausgeliefert und auf den umliegenden Messen und Ausstellungen präsentiert. Nach dessen Tod 1996 übernahm sein Sohn Raymond den Betrieb und führt ihn bis heute.
Mittlerweile sind die Ge­räte von Bremer Maschinenbau nicht nur regional, sondern auch international bekannt. Dies machte 1998 eine Expansion des Firmengeländes um 5.500 Quadratmeter erforderlich. Durch die Teilnahmen an Messen, speziell der Agritechnica, die Internetpräsens und die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Händlern bleibt der Traditionsbetrieb immer am Puls der Zeit und entwickelt sich weiter.
Gefeiert wird das Firmenjubiläum mit einem besonderen Angebot. Ein  „Jubiläumsgrubber“  mit 10 Zinken in Vollausstattung, Sonderlackierung  und unschlagbarem Preis-Leistungsver­hältnis ist das Dankeschön an alle treuen Kunden.

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