Alö übernimmt MX
Der nach eigenen Angaben weltweit führende Frontladerhersteller, Alö, übernimmt alle Anteile von MX (Mailleux). Dazu wurde vor kurzem ein Vertrag unterzeichnet, der im Laufe des ersten Quartals 2008
vor 17 Jahren
Der nach eigenen Angaben weltweit führende Frontladerhersteller, Alö, übernimmt alle Anteile von MX (Mailleux). Dazu wurde vor kurzem ein Vertrag unterzeichnet, der im Laufe des ersten Quartals 2008 rechtskräftig wird.
Der französische Frontlader-Hersteller MX erzielt einen jährlichen Umsatz von etwa 70 Millionen Euro und beschäftigt 450 Mitarbeiter in seinem Werk in Acigné nahe Rennes. In den letzten 12 Monaten hat MX schätzungsweise 7.000 Frontlader verkauft. Neben den üblichen Ladern für landwirtschaftliche Traktoren mit den dazu gehörenden Werkzeugen hat MX außerdem eine komplette Baureihe mit Kompaktladern im Programm. Darüber hinaus stellt MX Fronthydrauliken und Frontzapfwellen her.
Alö fertigt die Frontlader der Marken Quicke und Trima. Der neue Alö Konzern wird nun schätzungsweise 40.000 Frontlader produzieren und einen Nettoumsatz von etwa 270 Millionen Euro im Jahr erreichen. Die Zahl der Beschäftigen steigt auf über 1.100. Die beiden Unternehmen wollen ihre Geschäftstätigkeit optimieren, in dem sie auch künftig weiter unabhängig voneinander mit ihrer eigenen Identität und ihren Marken, ihren Produktprogrammen und ihren Vertriebsgesellschaften in den verschiedenen Märkten operieren.
Der französische Frontlader-Hersteller MX erzielt einen jährlichen Umsatz von etwa 70 Millionen Euro und beschäftigt 450 Mitarbeiter in seinem Werk in Acigné nahe Rennes. In den letzten 12 Monaten hat MX schätzungsweise 7.000 Frontlader verkauft. Neben den üblichen Ladern für landwirtschaftliche Traktoren mit den dazu gehörenden Werkzeugen hat MX außerdem eine komplette Baureihe mit Kompaktladern im Programm. Darüber hinaus stellt MX Fronthydrauliken und Frontzapfwellen her.
Alö fertigt die Frontlader der Marken Quicke und Trima. Der neue Alö Konzern wird nun schätzungsweise 40.000 Frontlader produzieren und einen Nettoumsatz von etwa 270 Millionen Euro im Jahr erreichen. Die Zahl der Beschäftigen steigt auf über 1.100. Die beiden Unternehmen wollen ihre Geschäftstätigkeit optimieren, in dem sie auch künftig weiter unabhängig voneinander mit ihrer eigenen Identität und ihren Marken, ihren Produktprogrammen und ihren Vertriebsgesellschaften in den verschiedenen Märkten operieren.