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Deutsche Beteiligung auf der InterAGRO Complex 2015 in Kiew
(Bildquelle: profi.de)
Vom 27. bis 29. Oktober 2015 findet die Landtechnikmesse InterAGRO Complex in der ukrainischen Hauptstadt Kiew statt. Führende nationale und internationale Aussteller präsentieren dort Anbaugeräte, Erntemaschinen, Silo- und Transporttechnik sowie Saatgut, Pflanzenschutz und Düngemittel. In diesem Jahr stehen neben der Präsentation von Landtechnik auch die Entwicklung der Infrastruktur und die Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Vordergrund.
Mit über 32 Mio. Hektar Ackerfläche und fruchtbaren Schwarzerdeböden verfügt die Ukraine über ein großes Potenzial für hohe Ernteerträge vor allem bei Getreide und Ölsaaten. Da die Betriebe technisch nach wie vor unzureichend ausgestattet sind, ergeben sich gute Marktchancen für ausländische Firmen. Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner der Ukraine, und deutsche Technik ist wegen der guten Beratung und Servicequalität hoch angesehen.
Im Vorjahr 2014 nutzten 294 Aussteller aus 13 Ländern das vom deutschen VDMA Landtechnik unterstützte Forum, um neueste Technik zu präsentieren. Es kamen 15.000 Fachbesucher, die Ausstellungsfläche betrug 27.000 qm. Die Landwirtschaft ist derzeit der einzige Sektor der ukrainischen Volkswirtschaft, der trotz Krieg und Annektion von fast 7 Prozent des Territoriums nach wie vor ein Wachstum verzeichnet. Es ist daher zu erwarten, dass die InterAGRO Complex trotz der schwierigen politischen Lage weiterhin ein wichtiger jährlicher Treffpunkt für die ukrainische Landwirtschaft bleiben wird.
2015 wird es auf der InterAGRO Complex erstmals eine offizielle Gemeinschaftsbeteiligung deutscher Firmen geben, um zu Sonderkonditionen unter dem beliebten Markennamen „Made in Germany“ auszustellen. Anmeldeunterlagen sind beim Messeveranstalter IFWexpo Heidelberg im Internet unter ifw-expo.com erhältlich. Anmeldeschluss ist der 10. Juli 2015.
Mit über 32 Mio. Hektar Ackerfläche und fruchtbaren Schwarzerdeböden verfügt die Ukraine über ein großes Potenzial für hohe Ernteerträge vor allem bei Getreide und Ölsaaten. Da die Betriebe technisch nach wie vor unzureichend ausgestattet sind, ergeben sich gute Marktchancen für ausländische Firmen. Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner der Ukraine, und deutsche Technik ist wegen der guten Beratung und Servicequalität hoch angesehen.
Im Vorjahr 2014 nutzten 294 Aussteller aus 13 Ländern das vom deutschen VDMA Landtechnik unterstützte Forum, um neueste Technik zu präsentieren. Es kamen 15.000 Fachbesucher, die Ausstellungsfläche betrug 27.000 qm. Die Landwirtschaft ist derzeit der einzige Sektor der ukrainischen Volkswirtschaft, der trotz Krieg und Annektion von fast 7 Prozent des Territoriums nach wie vor ein Wachstum verzeichnet. Es ist daher zu erwarten, dass die InterAGRO Complex trotz der schwierigen politischen Lage weiterhin ein wichtiger jährlicher Treffpunkt für die ukrainische Landwirtschaft bleiben wird.
2015 wird es auf der InterAGRO Complex erstmals eine offizielle Gemeinschaftsbeteiligung deutscher Firmen geben, um zu Sonderkonditionen unter dem beliebten Markennamen „Made in Germany“ auszustellen. Anmeldeunterlagen sind beim Messeveranstalter IFWexpo Heidelberg im Internet unter ifw-expo.com erhältlich. Anmeldeschluss ist der 10. Juli 2015.
