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Fendt: Eine Milliarde Umsatz

Im Jahr 2007 hat Agco Fendt erstmals den Sprung geschafft: der Jahresumsatz lag bei 1,056 Milliarden Euro, der Traktorenabsatz stieg um 9,5 % bzw. 1.155 Stück auf 13.312 Einheiten. Auch für 2008

(Bildquelle: profi.de)

Im Jahr 2007 hat Agco Fendt erstmals den Sprung geschafft: der Jahresumsatz lag bei 1,056 Milliarden Euro, der Traktorenabsatz stieg um 9,5 % bzw. 1.155 Stück auf 13.312 Einheiten. Auch für 2008 rechnet das Unternehmen aus dem Allgäu mit einer weiteren Steigerung auf geplante 15.450 Einheiten, wie Fendt-Chef Hermann Merschroth anlässlich der Jahrespressekonferenz in Ostrava/Tschechien gestern bekannt gab. Im Gesamtumsatz enthalten sind neben den Fendt-Traktoren die Erntemaschinen, Challenger Deutschland sowie die Fendt Fördertechnik und das Geschäft mit den CVT-Getrieben.
Ähnlich gut geht es dem Mutterhaus Agco. Nach den Worten von Gary Collar, Senior Vice President bei Agco, machte das Unternehmen 2007 einen Gesamtumsatz von 6,8 Milliarden US-Dollar – 26 % mehr als im Vorjahr. Der Anteil Nordamerikas sank dabei auf 21 %, in Europa, Asien und dem Mittleren Osten machte Agco 58 % seines Geschäfts. 72 % mit Traktoren (von Fendt, Massey Ferguson und Valtra usw.), 5 % mit Mähdreschern.
Neu vorgestellt wurden in Tschechien zwei neue Mähdrescher für die Baureihen E und L, der 5180 E mit 175 PS als „Einsteiger-Modell“ und der 6270 L mit 275 PS Motorleistung. Neu im Programm ist ab 2009 auch die Serie R mit drei Rotormähdreschern 9300 R, 9350 R und dem Flaggschiff 9460 R. „Und der erste selbstfahrende Feldhäcksler ist inzwischen auch als Prototyp gebaut und derzeit im Test. Je nach Erfolg werden wir ihn in ein bis drei Jahren vorstellen!“

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