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Pöttinger: Rekordumsatz unter schwierigen Bedingungen

Im Geschäftsjahr 2021/2022 hat Pöttinger einen Umsatz von 506 Mio. Euro erwirtschaftet.

Im Segment der Ladewagen konnte Pöttinger einen Umsatzzuwachs von 13 % verzeichnen. (Bildquelle: Bensing)

Das österreichische Familienunternehmen Pöttinger zieht eine positive Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr. Trotz großer Herausforderungen konnte das Landtechnik-Unternehmen seinen Umsatz um 25 % auf 506 Mio. Euro steigern. Damit wurde ein Rekordzuwachs erzielt.
Bei dem Umsatz der Maschinen haben mit 67 % die Grünlandgeräte den größten Anteil, Ackerbaugeräte folgen mit 33 %. Auch der Vertrieb von originalen Ersatzteilen erzielte eine Steigerung von 12 %. Die Exportquote der Gerätschaften liegt bei 91 %, wobei Deutschland und Frankreich die wichtigsten Märkte des Herstellers sind. Doch Pöttinger hat nicht nur in finanzieller Hinsicht zugelegt: auch die Belegschaft auf insgesamt 2017 Personen angestiegen.
Im Dezember 2022 plant Pöttinger ein Technologie- und Innovationszentrum zu eröffnen, um die Maschinen unter realen Einsatzbedingungen zu testen. Zusätzlich soll im Januar 2023 eine neue Halle für Lackiertechnik im Pressen- und Schwader-Werk in Österreich fertiggestellt sein.

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