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Cemo sorgt für mehr Sicherheit im Akkuschrank

Der Spezialist für sichere Gefahrstofflagerung Cemo hat einen Akku-Ladeschrank mit einer speziellen Türverriegelung zur kontrollierten Druckentlastung bei Gasdurchzündung entwickelt.

Der neue Ladeschrank mit druckentlastender Tür schützt bei Gasexplosionen. (Bildquelle: Cemo)

Durch den zunehmenden Einsatz von Lithium-Ionen-Akkus steigen auch die Unfälle durch Akkubrände. Für die Lagerung von Akkus eignen sich feuerfeste Schränke. Jedoch halten viele bei Explosionen durch sich entzündende Dämpfe nicht stand, weil sich etwa die Türen öffnen.
Der Spezialist für sichere Gefahrstofflagerung Cemo hat deshalb einen Ladeschrank mit einer speziellen Türverriegelung zur kontrollierten Druckentlastung bei Gasdurchzündung entwickelt. Durch das patentierte LockEx-Federverschlusssystem kann der Druck schnell entweichen, Flammen und brennende Akkutrümmer werden sicher zurückgehalten. Die Umgebung ist so gegen Feuer gesichert.
Um Schäden an anderen Akkus zu minimieren, sind die Cemo-Schränke relativ klein, denn ein brennender Akku würde in einem großen Schrank auch alle anderen Akkus mit abbrennen lassen, was ein unkalkulierbares Risiko birgt. Zukünftige größere Schränke sind daher in flammsichere, kleinere Abteile aufgeteilt, um im Brandfall den Schaden klein zu halten.

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