(Bildquelle: Hersteller)
Das gewichtsbelastete 5-Loch-Mundstück des 5S-Schleppschlauchs taucht tief in den Bestand ein. Das soll die Verbrennungen am Fahnenblatt und an der Ähre vermeiden – ein wesentlicher Anspruch bei Spätdüngungen. Die Bohrungen im Edelstahl-Mundstück sind nach in Fahrtrichtung vorne ausgerichtet, so dass sich während der Fahrt dank der Auslenkung nach hinten eine4 Sprührichtung nach unten ergibt. Der flexible Schlauch ist nach eigenen Angaben sehr widerstandsfähig und kann sich sowohl vertikal als auch horinzonatl gut an jede Fassform anpassen. Unterhalb des Lochbild hat Lechler noch eine Verlängerung aus Schlauch vorgesehen, das dient als Abstandhalter und als Schlagschutz. Weil vom 5S nur alle 50 cm und nicht alle 25 cm ein Schlauch montiert werden muss, verspricht sich Lechler deutlich geringere Belastungen des Spritzgestänge beim Durchziehen des Bestands.
