Die aufschraubbare Fettkupplung haben wir auf der Homepage von Lube Pro Plus (lubeproplus.com) für 47,74 Euro inklusive Mehrwertsteuer bestellt. Zur Montage an eine Fettpresse liegt ein 30 cm langer 10-mm-Schlauch bei, der beidseitig mit gängigem 10er Feingewinde versehen ist. Außerdem ist eine Muffe vorhanden, um den Schlauch als Verlängerung an einen bereits bestehenden Schlauch anzubringen. Weiteres Zubehör sind drei Ersatz-Schmiernippel mit unterschiedlichen Gewindegrößen.
Aufgedreht lässt sich der Kuppler einfach auf den Schmiernippel aufstecken. Anschließend kann mit einer Hand das 31 mm große Rändel angedreht werden. Nach etwa 1,5 bis 2 Umdrehungen ist der...
Die aufschraubbare Fettkupplung haben wir auf der Homepage von Lube Pro Plus (lubeproplus.com) für 47,74 Euro inklusive Mehrwertsteuer bestellt. Zur Montage an eine Fettpresse liegt ein 30 cm langer 10-mm-Schlauch bei, der beidseitig mit gängigem 10er Feingewinde versehen ist. Außerdem ist eine Muffe vorhanden, um den Schlauch als Verlängerung an einen bereits bestehenden Schlauch anzubringen. Weiteres Zubehör sind drei Ersatz-Schmiernippel mit unterschiedlichen Gewindegrößen.
Aufgedreht lässt sich der Kuppler einfach auf den Schmiernippel aufstecken. Anschließend kann mit einer Hand das 31 mm große Rändel angedreht werden. Nach etwa 1,5 bis 2 Umdrehungen ist der Kuppler durch drei Klauen fixiert. Diese halten den Aufsatz gut in Position.
Praktisch ist der etwa 65 mm lange Schaft, der mit seinen 16 mm im Durchmesser auch durch die Schmierbohrungen in Bauteilen gesteckt werden kann.
Hochdruck-Fettkupplung von Lube Pro Plus: Sinnvoll für Handhebelpressen
Wir nutzten den Aufsatz mit einer Akku-Fettpresse und mit einer Handhebelpresse. Vor allem mit der Handhebelpresse macht der Kuppler Sinn, da man beide Hände zum Pumpen nutzt. Mit der Akku-Fettpresse waren wir mit einem konventionellen Kuppler schneller bei der Arbeit, da man nur eine Hand für die Betätigung braucht.
Egal mit welcher Presse, der Kuppler befüllte sämtliche Schmiernippel ohne großes Kleckern und Abrutschen. Leider fanden wir keine Angabe für den maximalen Betriebsdruck von Schlauch und Kuppler. Bei Akku-Fettpressen, die bis zu 600 bar aufbauen, ist Vorsicht geboten. Etwas schwierig war zudem das Losschrauben des Kupplers bei hohen Staudrücken und verstopften Nippeln. Dann muss die zweite Hand zur Hilfe genommen werden.