(Bildquelle: Hersteller)
Prinoth erweitert das Angebot an landwirtschaftlich adaptierten Pistenraupen um das Modell Leitwolf. Die wichtigsten Unterschiede zum Vorgängermodell LH 500 (profi 12/2011) sind die bessere Motorisierung, geänderte Hydraulikkomponenten, eine komfortablere Kabine und weitere Details.
Am Leitwolf kommt ein CommonRail MAN-Sechszylindermotor mit 12,8 l Hubraum und 320 kW/435 PS zum Einsatz, der belastungsabhängig nach Herstellerangaben zwischen 12 und 19 Litern Diesel je Stunde verbraucht.
Der nach eigenen Angaben modifizierte, hydrostatische Fahrantrieb erlaubt eine Geschwindigkeit von bis zu 21 km/h. Die Steuerung erfolgt über zwei Fahrhebel. Das 12-Wege-Schild wird weiterhin proportional angesteuert. Außerdem wurden für den Einsatz hydraulisch betriebener Anbaugeräte an Front und Heck drucklose Rückläufe angebracht. Nach eigenen Angaben stellt der Leitwolf eine hydraulische Leistung von 110 kW/150 PS zur Verfügung.
Ebenso gibt es nun beidseitig einen Zapfwellenanschluss mit 1 3/8 Sechskeil-Stummel. Die abrufbare Leistung an den Stummeln liegt nach Herstellerangaben bei etwa 100 kW/136 PS. Die Drehzahl ist stufenlos bis 1.000 U/min regelbar. Die Hubwerke entsprechen der Kategorie II und können jeweils rund 2,5 t heben. Dank der doppelwirkenden Zylinder können sie auch nach unten drücken.
Die Kabine wurde für mehr Fahrerkomfort angepasst. So ist das Überwachungsdisplay neben den Joystick ins Blickfeld des Fahrers gerückt. Außerdem entfällt ein Joystick und dementsprechend auch das häufige Umgreifen zur Bedienung der Front- und Heckgeräte. Die Kabine des Leitwolfs ist darüber hinaus kippbar , um Service- und Reparaturarbeiten leichter ausführen zu können.
Die üblichen Umbauarbeiten, wie die Installation von Umkehrlüftern, hochgelegten Zyklonluftfiltern, Sommerketten und optionalen fahrwerksverschmälerungen sind am Leitwolf dieselben wie am LH 500.
Am Leitwolf kommt ein CommonRail MAN-Sechszylindermotor mit 12,8 l Hubraum und 320 kW/435 PS zum Einsatz, der belastungsabhängig nach Herstellerangaben zwischen 12 und 19 Litern Diesel je Stunde verbraucht.
Der nach eigenen Angaben modifizierte, hydrostatische Fahrantrieb erlaubt eine Geschwindigkeit von bis zu 21 km/h. Die Steuerung erfolgt über zwei Fahrhebel. Das 12-Wege-Schild wird weiterhin proportional angesteuert. Außerdem wurden für den Einsatz hydraulisch betriebener Anbaugeräte an Front und Heck drucklose Rückläufe angebracht. Nach eigenen Angaben stellt der Leitwolf eine hydraulische Leistung von 110 kW/150 PS zur Verfügung.
Ebenso gibt es nun beidseitig einen Zapfwellenanschluss mit 1 3/8 Sechskeil-Stummel. Die abrufbare Leistung an den Stummeln liegt nach Herstellerangaben bei etwa 100 kW/136 PS. Die Drehzahl ist stufenlos bis 1.000 U/min regelbar. Die Hubwerke entsprechen der Kategorie II und können jeweils rund 2,5 t heben. Dank der doppelwirkenden Zylinder können sie auch nach unten drücken.
Die Kabine wurde für mehr Fahrerkomfort angepasst. So ist das Überwachungsdisplay neben den Joystick ins Blickfeld des Fahrers gerückt. Außerdem entfällt ein Joystick und dementsprechend auch das häufige Umgreifen zur Bedienung der Front- und Heckgeräte. Die Kabine des Leitwolfs ist darüber hinaus kippbar , um Service- und Reparaturarbeiten leichter ausführen zu können.
Die üblichen Umbauarbeiten, wie die Installation von Umkehrlüftern, hochgelegten Zyklonluftfiltern, Sommerketten und optionalen fahrwerksverschmälerungen sind am Leitwolf dieselben wie am LH 500.
