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Rauch: Axmat duo
Rauch entwickelt vollautomatische Streubildoptimierung weiter
Durch das Zusammenspiel von SpeedServos-Motoren, dem Axmat duo, dem CCI 1200 Terminal und weiteren Features lässt sich der Dünger laut Rauch noch effizienter ausbringen. (Bildquelle: Sohst)
Was mit den Vorgängermodellen Axmat und Axmat plus begann, entwickelt sich zum Axmat duo weiter. Diese Streubildkontrolle und –optimierung passt jeweils die Streubilder auf der linken und rechten Wurfscheibe automatisch an.
54 Radarsensoren (27 Sensoren pro Seite) messen die Expansion und Lage der Streubilder mehrmals pro Sekunde. Laut Rauch werden die optimalen Düngeraufgabepunkte auf die Wurfscheiben durch einen leistungsstarken Prozessor berechnet und einmal pro Sekunde durch SpeedServos-Motoren angepasst. Diese sind laut Rauch 2,5 mal schneller als andere Stellmotoren und steuern somit die benötigte Schnelligkeit bei der Verstellung der Streubilder bei. Die schnelle Anpassung macht sich besonders bei heterogenen Streugütern mit variierenden Streueigenschaften bezahlt: Streufehler werden minimiert und Düngereffizienz erhöht. Bei neuen Düngersorten muss Axmat duo einmal manuell kalibriert werden, danach läuft die Streubildanpassung automatisch ab.
Durch das Zusammenspiel von Axmat duo und der Dosierautomatik EMC geht Rauch einen weiteren Schritt zum selbsteinstellenden Düngerstreuer (Axis H 50.2 EMC+W oder Axent).
Weitere überarbeitete Technik von Rauch hilft bei genauer Düngerausbringung:
54 Radarsensoren (27 Sensoren pro Seite) messen die Expansion und Lage der Streubilder mehrmals pro Sekunde. Laut Rauch werden die optimalen Düngeraufgabepunkte auf die Wurfscheiben durch einen leistungsstarken Prozessor berechnet und einmal pro Sekunde durch SpeedServos-Motoren angepasst. Diese sind laut Rauch 2,5 mal schneller als andere Stellmotoren und steuern somit die benötigte Schnelligkeit bei der Verstellung der Streubilder bei. Die schnelle Anpassung macht sich besonders bei heterogenen Streugütern mit variierenden Streueigenschaften bezahlt: Streufehler werden minimiert und Düngereffizienz erhöht. Bei neuen Düngersorten muss Axmat duo einmal manuell kalibriert werden, danach läuft die Streubildanpassung automatisch ab.
Durch das Zusammenspiel von Axmat duo und der Dosierautomatik EMC geht Rauch einen weiteren Schritt zum selbsteinstellenden Düngerstreuer (Axis H 50.2 EMC+W oder Axent).
Weitere überarbeitete Technik von Rauch hilft bei genauer Düngerausbringung:
- Axent 100.1 für gekörnte und mehlige Dünger sowie für Kalk (siehe profi 9/2017)
- Streutabellen-App mit automatischer Übertragung der Einstellungen auf das Bedienterminal des Düngerstreuers
- CCI 1200: individuell anpassbares Bedienterminal (siehe profi 12/2017) und mögliche Teilbreitenschaltung für noch bessere Anpassung und Düngereinsparung (auch mit Hilfe von Applikationskarten).
