Grenzstreueinrichtungen: Klassisches Grenzstreuen kontra Mittenschirm

Wie lässt sich die Düngerverteilung an Feldgrenzen optimieren? Die Deula Nienburg hat klassische Techniken für das Grenzstreuen mit dem Verfahren per Mittenschirm verglichen.
vor 4 Monaten
Auch wenn sich die Hersteller von Zentrifugaldüngerstreuern noch so viel Mühe geben, mit den klassischen Grenzstreuverfahren wird es nicht möglich sein, den Dünger bis zum Feld­rand in voller Menge zu werfen und gleichzeitig hinter der Grenze eine Nullapp­likation zu erreichen. Ein Mittenschirm und eine zusätzliche Fahrt entlang der Grenze könnten das Problem hingegen endlich lösen.
Wir wollten wissen, ob mit der neueren Technik tatsächlich eine Verbesserung der Verteilgenauigkeit zu erreichen ist. Für einen Systemvergleich rüsteten wir daher drei Düngerstreuer mit Mittenschirmen aus. Bei unserem Test im Einsatz waren ein Amazone ZA-TS 4200 ProfisPro Hydro mit 36 m, ein Bogballe M35W Dual Dynamic mit 27 m und ein Rauch Axis H 30.2 mit 30 m Arbeitsbreite. Da der wirtschaftliche Schaden durch eine schlechte Verteilung an der Feldgrenze insbesondere bei größeren Arbeitsbreiten eine hohe Bedeutung hat, beschränkten wir den Test auf Arbeits­breiten zwischen 27 und 36 m.

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