profi damals: Ein gutes System für schwierige Böden
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Das System Horsch
Ziel ist es, das Saatgut auf einen festen, wasserführenden Saathorizont abzulegen, ohne dass der Boden vorher gewendet und rückverfestigt wurde. Dazu wird der Boden zunächst bis auf Saattiefe (ca. 3 cm) abgefräst. Die abgefräste Schicht, eine Mischung aus Erde und Ernterückständen, wird dabei über eine Säschiene geworfen, die kurz hinter der Fräse angebracht ist.
Das Saatgut wird pneumatisch zur Säschiene transportiert. Nach dem Austritt aus den einzelnen Öffnungen in der Säschiene prallt das Saatgut gegen ein Gummituch, wodurch es in Breitsaat auf der Fläche verteilt wird. Anschließend wird es vom herabfallenden Erdstrom locker bedeckt.
In der Luft entmischen sich Erde und organische Rückstände teilweise, wobei die Erde zuerst wieder auf den Boden fällt. Die Pflanzenrückstände liegen zum großen Teil obenauf. Dieser Effekt ist durchaus erwünscht, weil der Boden durch die organische Auflage vor Sonne und Erosion geschützt wird.
Das Horsch-Verfahren wurde vor allem für die Bearbeitung von extrem schweren und steinigen Böden entwickelt, wo der Pflugeinsatz immer schon problematisch war. Kein Wunder, dass sich gerade die Landwirte ernsthaft für das neue Verfahren interessieren, die es mit solchen Problemstandorten zu tun haben. So auch Wolfram Behrens aus Marzhausen bei Kassel, der einen großen Getreide- und Hackfruchtbetrieb leitet. Fast 70 Prozent der Fläche sind Problemböden mit sehr hohem Steinbesatz oder hohem Tongehalt. Dazu kommen noch erosionsgefährdete Hanglagen. "Für mich kommt es vor allem darauf an, die Bodenbearbeitung ackerbaulich zu verbessern und auch die Erosionen zu verhindern, erklärt Behrens.
Vor vier Jahren begann er probeweise mit dem Säexaktor, und schon ein Jahr später hatte er eine 4 m-Maschine inklusive Terra-Trac auf seinem Betrieb. Nicht nur die Ernteergebnisse überzeugten den Praktiker. Entscheidend waren für ihn auch die hohe Arbeitsproduktivität und die geringeren Kosten je Hektar für die Bodenbearbeitung.
"Wenn wir den Tonboden gepflügt hatten, blieben oft grobe Kluten obenauf liegen. Wenn dann kein Regen kam, mussten wir häufig walzen, damit die Kluten gebrochen wurden und auch die Feuchtigkeit hochsteigen konnte, erinnert sich Behrens.
Heute hat sich die Bodenbearbeitung bei Behrens grundlegend geändert. Nach der Getreideernte wird der Stoppelacker mit dem gehäckselten Stroh zweimal mit der Spatenrollegge flach (5 - 8 cm) bearbeitet. Eventuell setzt er danach noch einmal den Grubber ein. In diesen nur flach bearbeiteten Boden wird schließlich mit dem Säexaktor gesät.
Der Abschied vom "reinen Tisch" fiel Wolfram Behrens leicht. Bessere Erträge konnte er auf seinen schwierigen Böden mit dem neuen Verfahren zwar noch nicht erreichen.
Er sparte jedoch erhebliche Kosten ein, weil er jetzt mit weniger Arbeitsgängen für die Saatbettbereitung und Saat auskommt. Mit den folgenden Zahlen vergleicht er die variablen Kosten (inklusive Schlepper, aber ohne Fahrer) für das konventionelle Verfahren und für die Frässaat:
- 1 x Spatenrollegge, 1 x Grubber, Drillsaat: 81 DM/ha
- 1 x Spatenrollegge, 2 x Grubber, Drillsaat: 103,17 DM/ha
- 2 x Spatenrollegge, Pflug mit Pakker, Drillsaat: 131,58 DM/ha
- 2 x Spatenrollegge, 1 x Grubber, Horsch-Säexaktor und Terra-trac: 80,40 DM/ha
- 2 x Spatenrollegge, Horsch-Säexaktor und Terratrac: 58,78 DM/ha.
Weil Wolfram Behrens den TerraTrac nur für die Bodenbearbeitung und für die Einsaat von Getreide und Raps nutzt, sind selbst seine Flächen für einen wirtschaftlichen Einsatz noch zu klein. 350 ha muss er jährlich bearbeiten, soll sich die Kombination von Terra-trac und Säexaktor für ihn rechnen. Deshalb setzt er sein Horsch-Gefährt auch im Lohneinsatz ein.
Dabei wird es hin und wieder problematisch. Denn häufig sind die Flächen nicht so eben vorbereitet, wie es für die Säschiene erforderlich wäre. Das hat auch Lohnunternehmer Hubert Dörr aus Ostheim in der Röhn festgestellt. "Der Boden muss unbedingt völlig eingeebnet werden. Bleiben noch Spuren zurück, ist der Feldaufgang dort deutlich schlechter."
Die häufigsten Fehler, die der Lohnunternehmer beobachtet hat, sind:
- zu tiefes Vorarbeiten, wodurch der wasserführende Saathorizont zerstört wird;
- zu häufiges Vorarbeiten, so dass eine Mulchschicht aus Erde und Ernterückständen von manchmal 15 bis 20 cm entsteht.
Problematisch wird es auch, wenn das gehäckselte Stroh schlecht auf dem Acker verteilt wurde, so dass die Strohschicht spurenweise zu dick ist. Dadurch kann die Wasserführung gestört werden, aber auch die Rotte des Strohs wird gehemmt.
"Mit Stammkunden, die sich wirklich mit dem Verfahren befassen, gibt's diese Probleme meistens nicht mehr, so Lohnunternehmer Dörr. Diese Landwirte haben auch oft schon den Pflug abgeschafft und lassen nur noch von Hubert Dörr säen. Für andere Kunden ist der Lohnunternehmer jedoch nur die "Feuerwehr, nämlich dann, wenn man mit der eigenen Sämaschine nicht mehr zurechtkommt.
Hier werden dann oft Kompromisse gemacht, die mit der eigentlichen Zielsetzung des Verfahrens nichts mehr zu tun haben. "Und wenn man dann auf einem patschnassen Acker Weizen gesät hat und der Feldaufgang ist nicht so gut, heißt's gleich: der Horsch war's, klagt Dörr.
Für solche Extreme ist das System allerdings auch nicht gedacht. Was in ihm steckt, das zeigt der Säexaktor vor allem auch auf steinigen Böden. "Hier in der Röhn haben wir mit allen Böden zu tun, ob Basalt, Muschelkalk oder Ton. Früher mussten wir noch alljährlich Steine absammeIn, aber das ist jetzt vorbei. Entweder bleiben sie unten oder werden einfach kleingeschlagen."
Das konnte auch Michael Steinbrecher aus Quirnheim in der Pfalz feststellen, der den 4 m-Säexaktor auf eigenen Flächen und im Lohn einsetzt. "Bei uns gibt es Felder mit 80 % Steinbesatz. Da sehen sie fast keine Erde mehr."Steinbrecher setzt den Horsch seit vier Jahren ein, und auch er sammelt keine Steine mehr. Zu dem Verfahren selbst meint Michael Steinbrecher: "Man braucht natürlich etwas Fingerspitzengefühl. Der Erfolg ist nur da, wenn man das Verfahren beherrscht." Viele Kunden haben sich bereits auf den Lohnunternehmer eingestellt und pflügen nicht mehr - nicht zuletzt, weil es kostengünstiger ist.
Die Preise, die die Lohnunternehmer für das Säen mit dem Terra-trac und dem Säexaktor ansetzen, liegen zwischen 160 und 180 DM pro Hektar.
Das Verfahren ist jedoch nicht nur eine Kostenfrage. Entscheidend sind auch die Auswirkungen der pfluglosen Bearbeitung auf den Boden. Hierzu wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, auch von Professor Seifert und Wolfgang Knorr an der Gesamthochschule für Landwirtschaft in Witzenhausen.
Der Boden, der mehrere Jahre nicht gepflügt wurde, ist fester und in der Struktur stabiler als ein immer wieder gelockerter Boden. Dadurch ist er aber auch tragfähiger. Das Grobporenvolumen ist, auch wegen der starken Zunahme der Regenwürmer (80 bis 120/m2), größer. Damit ist der Boden durchlässiger für Wasser und Luft.
In der obersten Schicht werden die Grobporen jedoch durch das Befahren vermindert. Der Boden kann insgesamt mehr Niederschläge aufnehmen, wodurch die Erosionsgefahr in Hanglagen verringert wird. Allerdings erwärmt sich der Boden im Frühjahr langsamer, was z. B. nachteilig beim Maisanbau in höhergelegenen Gebieten ist.
Der Humus ist in den obersten 30 cm anders verteilt als beim gewendeten Boden. In der obersten Schicht ist der Humusgehalt höher und fällt dann ab. Dabei wurde auch ein sinkender pH-Wert festgestellt, so dass auch die Kalkdüngung verändert werden muss. Statt alle drei Jahre muss eventuell jedes Jahr oder alle zwei Jahre gekalkt werden.
Festgestellt wurde auch, dass Phosphat leichter verfügbar ist. Zur Stickstoffmobilität stehen noch Untersuchungen an. Der höhere Humusgehalt bewirkt jedoch eine stärkere Bindung des Stickstoffs im Oberboden, der in der Vegetation aber auch kontinuierlich von den Pflanzen aufgenommen werden kann.
Eine der kniffligsten Herausforderungen besteht beim Horsch-System darin, Unkräuter und Ungräser im Zaum zu halten. Wolfgang Knarr stellte eine veränderte Verunkrautung fest. Problematischer ist jedoch der Druck bei Ungräsern. Die Trespe kann häufig nur durch Fruchtfolgemaßnahmen bekämpft werden, indem man Blattfrüchte oder Sommergetreide anbaut. Bei Quecke ist es etwas einfacher. Hier hilft meist Round-up vor der Neueinsaat.
Grenzen für die pfluglose Bearbeitung sieht Professor Seifert auf ganz leichten Böden, die selbst keine Strukturierungsneigung haben, und wo der Humusgehalt allzu gering ist, so dass die Nährstoffe sehr schnell von der Ackerkrume in den Unterboden verlagert werden.
Um die stabile Struktur zu erhalten, sollte der Boden möglichst mit bodenschonenden Reifen befahren werden. Dafür bietet Horsch den 246 PS-starken Terra-trac an. Sein wesentliches Merkmal ist die Dreirad-Bauweise. Im Gegensatz zu normalen Standardschleppern wird der Boden also nicht mehr von den Vorder- und Hinterrädern in der gleichen Spur überrollt, sondern nur einmal über die ganze Breite des Tracs (3,15m). Der sanfte Riese wird stufenlos hydrostatisch angetrieben und erreicht maximal 24 km/h.
Der Terra-Trac wiegt leer rund 7600 kg. Das Gewicht benötigt er auch, um die Leistung auf den Boden zu bringen. Mit einer angebauten Spatenrollegge drehen hangaufwärts nicht selten die Räder durch, hat Wolfram Behrens festgestellt. Am Hang besorgt er die Vorarbeit deshalb mit einem Schlüter.
Damit der Terra-Trac möglichst ganzjährig eingesetzt wird, fährt Ferdinand Volk mit dem Dreirad auch Gülle aus (3 DM/m3 ab Feld) und streut Kalk. Beide Behälter werden auf den Terra-Trac aufgebaut. Damit kann er selbst noch Äcker befahren, in denen Standard-Schlepper bis zu den Achsen verschwinden.
Der Preis für den Terra-trac ist horrend. Wer heute einsteigt, muss fast 230 000 DM auf den Tisch legen. Hinzu kommt der Saattank für 20 000 DM und der 4 m-Säexaktor mit über 60000 DM. Die 2,50 m-Ausführung für den Standard-Schlepper schlägt mit knapp 35 000 DM zu Buche - jeweils ohne Mehrwertsteuer.
Wen wundert's, dass die Stückzahlen noch verhältnismäßig gering sind. Derzeit laufen rund 50 TerraTracs, davon die Hälfte im Ausland. Die Anzahl der Säexaktoren liegt etwa zwischen 150 und 200. Doch diese Zahlen dürften bald überholt sein. DDR-Kunden zeigen sich nämlich rege interessiert.
Pflugloser Ackerbau mit dem "System Horsch
Eine Reihe von Betrieben praktiziert seit mehreren Jahren konsequent die pfluglose Bestellung mit dem "System Horsch". Die Erfahrungen sind durchaus positiv. In Körnerfruchtfolgen (Getreide, Raps, Mais, Leguminosen) ist es möglich, gleich hohe Erträge wie bei konventioneller Bodenbearbeitung zu erzielen, jedoch bei deutlich geringeren Arbeits- und Bestellungskosten je ha. Auch der Aufwand für Düngung und Pflanzenschutz muss nicht zwangsläufig höher sein als bei der Bestellung mit Pflug.
Bei entsprechend großen Flächen oder im überbetrieblichen Einsatz ist das "System Horsch" deshalb durchaus eine interessante Alternative, gerade bei weiter sinkenden Getreidepreisen.
Durch die geringe Intensität der Bodenbearbeitung und die oberflächennah verbleibenden Ernterückstände trägt dieses Verfahren dazu bei, schädliche Bodenverdichtungen und Erosionen auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
Also nur Vorteile? Im Prinzip ja, aber der Erfolg ist an einige wichtige Voraussetzungen gebunden:
- Der Acker muss eben sein und frei von Verdichtungen und tiefen Fahrspuren. Im Einzelfall und bei Bedarf, besonders in der Übergangsphase zum Pflugverzicht, kann der Einsatz nichtwendender Lockerungswerkzeuge und Breitreifen erforderlich sein.
- Entscheidend für den Erfolg ist die richtige Wahl des Saattermins. Die Bestimmung des optimalen Bodenzustandes erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Auch dies gilt besonders für die Anfangsphase, bis sich der Boden auf eine "unempfindliche" Struktur umgestellt hat.
- Ebenso wichtig ist eine erfolgreiche Unkrautkontrolle, die keinen höheren Mittelaufwand, aber eine schärfere Beobachtung erfordert.
- Die Stickstoffdüngung muss ebenfalls angepasst werden. Auch hier gilt: Nicht mehr, aber anders verteilt, das heißt in der Anfangsphase wegen der verminderten Mineralisierung eine kleine "Startgabe ".
Das System steht und fällt letztlich mit der Qualifikation des Anwenders. Da es keine Patentrezepte gibt, muss er eigene Erfahrungen für den optimalen Einsatz der Technik je nach Bodenzustand und Fruchtfolge sammeln, um mögliche Probleme wie z.B. Fahrspuren, schlechte Strohverteilung bei der Ernte, Fremdbewuchs in der Folgefrucht und Verunkrautung zu vermeiden oder zu begrenzen. Wer nicht bereit ist, dieses "Mehr an Management" zu betreiben, sollte beim Pflug bleiben.
Bei entsprechend großen Flächen oder im überbetrieblichen Einsatz ist das "System Horsch" deshalb durchaus eine interessante Alternative, gerade bei weiter sinkenden Getreidepreisen.
Durch die geringe Intensität der Bodenbearbeitung und die oberflächennah verbleibenden Ernterückstände trägt dieses Verfahren dazu bei, schädliche Bodenverdichtungen und Erosionen auf ein Mindestmaß zu begrenzen.
Also nur Vorteile? Im Prinzip ja, aber der Erfolg ist an einige wichtige Voraussetzungen gebunden:
- Der Acker muss eben sein und frei von Verdichtungen und tiefen Fahrspuren. Im Einzelfall und bei Bedarf, besonders in der Übergangsphase zum Pflugverzicht, kann der Einsatz nichtwendender Lockerungswerkzeuge und Breitreifen erforderlich sein.
- Entscheidend für den Erfolg ist die richtige Wahl des Saattermins. Die Bestimmung des optimalen Bodenzustandes erfordert Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Auch dies gilt besonders für die Anfangsphase, bis sich der Boden auf eine "unempfindliche" Struktur umgestellt hat.
- Ebenso wichtig ist eine erfolgreiche Unkrautkontrolle, die keinen höheren Mittelaufwand, aber eine schärfere Beobachtung erfordert.
- Die Stickstoffdüngung muss ebenfalls angepasst werden. Auch hier gilt: Nicht mehr, aber anders verteilt, das heißt in der Anfangsphase wegen der verminderten Mineralisierung eine kleine "Startgabe ".
Das System steht und fällt letztlich mit der Qualifikation des Anwenders. Da es keine Patentrezepte gibt, muss er eigene Erfahrungen für den optimalen Einsatz der Technik je nach Bodenzustand und Fruchtfolge sammeln, um mögliche Probleme wie z.B. Fahrspuren, schlechte Strohverteilung bei der Ernte, Fremdbewuchs in der Folgefrucht und Verunkrautung zu vermeiden oder zu begrenzen. Wer nicht bereit ist, dieses "Mehr an Management" zu betreiben, sollte beim Pflug bleiben.
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