Idee des Monats: Effizienter häckseln
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Zusätzlich befestigten wir am Kabinendach einen handelsüblichen Handgriff. Dazu haben wir zwei 8-mm-Durchgangslöcher ins Dach gebohrt. Die Muttern zur Griff-Fixierung konnten wir von der Wartungsöffnung des Kabineninnenfilters erreichen. Das Kunststoffdach ist dort ausreichend dick und hat genügend Stabilität. Seitdem können wir die Motorhaube leichter und vor allem sicherer erklimmen.
Die nächste Verbesserung betrifft die Transporteinrichtung für die Schutzabdeckung des Maisvorsatzes. Bei kleinen und zusammenhängenden Flächen ist es oft nicht nötig, den Schutz zu montieren. Dann liegt dieser an der ersten Fläche meist im Straßengraben. Wird er später benötigt, muss der Häcksler extra wieder zurückfahren.
Abhilfe schafft nun eine Halterung am Heck des Häckslers. Der Schutz kann dort einfach und schnell abgelegt und mitgeführt werden. Die Halterung besteht aus zwei gebogenen 16-mm-Rundstählen, welche am Häckslerrahmen in bestehende Löcher mit jeweils zwei M10-Schrauben angeschraubt sind. Die Halterung ist auf der linken Seite nach oben hin U-förmig. Dort wird der klappbare Schutz nur eingelegt. Auf der anderen Seite wird dieser über bereits vorhandene Bohrungen auf die Halterung aufgesteckt.
Damit der Schutz nicht unnötig weit nach unten rutscht und sich verkeilt, haben wir eine Karosseriescheibe auf passender Höhe als Auflage angeschweißt. Die Schutztücher rollen wir auf und legen sie als erstes in die Halterung.
Zur GPS-Ernte wird der Schneidwerkwagen regelmäßig an- und abgekuppelt. Dazu kann die Kamera an der Klappe des Auswurfkrümmers die Zugöse erfassen. Bei ungünstigem Licht ist das schwarze Zugmaul vom Häckslerheck jedoch kaum zu unterscheiden. Abhilfe schafft jetzt etwas gelbe Farbe, die die Kamera gut erkennt. Auch die Zugöse des Schneidwerkwagens hat eine solche gelbe Markierung bekommen.
Kurt Deistler
95158 Kirchenlamitz
Ballenzange für Brennholz
Florian Brähler
36041 Fulda
Kette schleifen im Wald
Josef Kerscher
84140 Gangkofen
Sicher anspitzen
Stefan Alterauge
57489 Drolshagen
Vorbeigeschaut an Freund und Feind
Bastian Keller
97258 Gollhofen
Werkstatt-Tipp
Hierbei handelt es sich um eine super Alternative zum Aufbewahren von Elektrogeräten in der Werkstatt: eine Schublade unter der Werkbank. Dafür besorgte ich mir zwei Teleskopschienen mit 700 mm Weg. Eine Leimholzplatte bildet die Ablagefläche. Hinten schraubte ich ein Brett an und vorne ein paar Gitter. Eine Mehrfachsteckdose montierte ich an der Vorderkante der Werkbank und einen Mehrfachstecker vorne auf der Ablagefläche. Meine Elektrogeräte liegen jetzt immer griffbereit und angeschlossen in der Schublade. Nachdem ich eines benutzt habe, lege ich es sofort wieder zurück. Auf diese Weise ist immer Platz auf der Werkbank, und der Griff nach unten geht schnell in Fleisch und Blut über.
Kai Jacobsen
24977 Lutzhöft
Niedrig gebaut
Samuel Zöllner
57290 Neunkirchen
Frontballast mit Staufach
Der Clou ist aber die große Staukiste (30 x 30 x 150 cm) im Betonblock. Vorher nahmen wir Werkzeug und Teile in der Kabine mit, wo sie während der Fahrt zu „fliegenden Objekten“ wurden. Das Fach wird mit einem Deckel geschlossen. An der Innenseite habe ich zwei LEDs angebracht, um auch in der Nacht das richtige Teil zu finden.
Tobias Wittmann
93489 Schorndorf
Allzweckwaffe im Forst
Felix und Josef Hagenauer
83416 Surheim
Werkzeug auf dem Packer
Claas Grünhagen
27374 Visselhövede