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GERD M.: Ich kann die Fettpressen mit 18-V-Akku von Milwaukee empfehlen. Ich setze die Fettpresse seit drei Jahren ohne Probleme ein.
BERND N.: Ich hatte über einige Jahre die Akku-Fettpresse von Mato im Einsatz, bis sie letztes Frühjahr einen Getriebeschaden bekam. Jetzt habe ich mir die Milwaukee mit 18 V gekauft. Die ist um Längen besser als die von Mato.
MARTIN U.: In welcher Hinsicht ist die Milwaukee besser als die Mato? Wir haben vor kurzem die Mato gekauft. Auch mit 18-V-Akku.
TOBIAS B.: Wir haben vor drei Jahren in der profi-Ausgabe 6/2016 verschiedene Akku- und Druckluftfettpressen miteinander verglichen. Der Beitrag hatte die Überschrift: „Wie geschmiert…“ Dort gibt es eine gute Übersicht, die Technik hat sich nicht wesentlich verändert.
WERNER L.: Ich setze seit drei Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit die Milwaukee-Fettpresse ein: Die Handhabung der Fettpresse ist einfach, sie hat Licht für dunkle Ecken, und es gibt sie sogar mit Tragegurt. Ich würde die Akku-Fettpresse jederzeit wiederkaufen!
CLAUS Z.: Wir haben die Akku-Fettpresse von Dewalt. Das ist ein gutes Gerät und laut Herstellerangaben die mit dem stärksten Druck. Allerdings muss man beachten, dass man nicht sofort vollen Druck geben darf. Sonst pumpt sie Fett über das Überdruckventil ab. Wenn man langsam mit wenig Druck anfängt, funktioniert die Fettpresse wunderbar und hat ordentlich Druck auch für sehr zähes Fett.
BERND N.: Meine Mato-Fettpresse war eine mit nur 14,4-V-Akku. Sie hatte zu wenig Druck. Ich musste deswegen manche Nippel mit der Handhebelfettpresse schmieren, weil die Mato bei diesen das Fett übers Überdruckventil rausdrückte.
Mit der Milwaukee kann ich jetzt sogar Nippel schmieren, die ich mit der Handhebelpresse nicht mehr geschmiert bekomme. Mir gefällt allerdings das Kartuschenrohr von Milwaukee nicht. Daher habe ich dort das von der Mato eingeschraubt. So ist meine Akku-Fettpresse ziemlich perfekt. Praktisch an der Milwaukee ist, dass man die Anzahl der Hübe vorwählen kann.
ANSGAR B.: Ich habe die Milwaukee mit 18-V- und mit 12-V-Akku. Ich kann beide nur empfehlen. Ich arbeite lieber mit der 12-V-Fettpresse, weil sie leichter und handlicher ist. Die Leistung der Fettpressen und der Akkus ist unglaublich gut. Selbst bei der 12-V-Fettpresse reicht der kleine Akku für rund fünf bis sieben Kartuschen. Vor dem Kauf war ich im Milwaukee-Shop und durfte beide ausprobieren.
SAMUEL A.: Der Einsatz des Grubbers ist bei uns nach Rüben eigentlich Standard. Lehmige Böden neigen nach dem Roden durch den hohen Anteil an Feinerde im Oberboden zum Verschlämmen. Auf diesen Flächen am besten tiefer grubbern, um den Boden zu mischen. Aber bei tonigen Böden nicht zu tief, damit der Grubber keine groben Kluten hochholt, die dann schnell austrocknen. Im Prinzip sollte das Grubbern zu Weizen nach Rüben gut funktionieren.
ANDREAS F.: Normalerweise kommt nach Zuckerrüben der Grubber, in meinem Fall der Lemken Thorit, zum Einsatz. Aufgrund der feuchten Witterung musste ich dieses Jahr seit Langem auf einer sehr feucht gerodeten Fläche mal wieder pflügen. Aber dafür habe ich eine andere Fläche nur mit der Scheibenegge bearbeitet, weil der Schlupf mit dem Grubber zu groß gewesen wäre.
Ansonsten setze ich den Pflug normalerweise überwiegend im Sommer nach der Getreideernte ein. Meine Flächen befinden sich zum größten Teil in einem Wasserschutzgebiet. Hier möchte ich deswegen nicht ganz auf das Pflügen verzichten.
DIRK E.: Bei uns wird nach den Rüben in der Regel gegrubbert. Bevor wir den Köckerling Vario hatten, machte auch bei uns ein Lemken Smaragd diese Arbeit. Der muss etwas tiefer arbeiten, damit das Ergebnis passabel wird, und die Drille macht dann den Rest. Nur wenn der Rübenroder den Boden bis in tiefe Bodenschichten knetet, muss der Pflug ran. Mit der Spatenprobe prüfen wir das vorher.