Die Q-Klasse ist zwischen der kleineren T-Serie (155 bis 271 PS) und den Spitzenmodellen der S-Serie (270 bis 405 PS) angesiedelt. Es gibt fünf Q-Modelle von 230 bis 305 PS. Klares Ziel von Valtra ist es, mit den neuen Traktoren den Marktanteil in dieser Leistungsklasse zu steigern. Wir haben exklusiv einen Q 285 zur Stoppelbearbeitung eingesetzt.
Valtra Q 285: Motor und Getriebe
Für die neue Q-Serie wurde eine modulare Plattform von Agco genutzt, die wir schon beim 8S von Massey-Ferguson kennengelernt haben. Der Sechszylindermotor stammt von Agco Power, hat 7,4 l Hubraum und erfüllt die Abgasstufe V mit den üblichen Hilfsmitteln. Die vier kleineren Modelle haben einen 20-PS-Boost, der Q 305 kommt ohne Boost aus. Die Maximalleistung erzielt der Motor bei 1 850 U/min.
Die Q-Klasse ist zwischen der kleineren T-Serie (155 bis 271 PS) und den Spitzenmodellen der S-Serie (270 bis 405 PS) angesiedelt. Es gibt fünf Q-Modelle von 230 bis 305 PS. Klares Ziel von Valtra ist es, mit den neuen Traktoren den Marktanteil in dieser Leistungsklasse zu steigern. Wir haben exklusiv einen Q 285 zur Stoppelbearbeitung eingesetzt.
Valtra Q 285: Motor und Getriebe
Für die neue Q-Serie wurde eine modulare Plattform von Agco genutzt, die wir schon beim 8S von Massey-Ferguson kennengelernt haben. Der Sechszylindermotor stammt von Agco Power, hat 7,4 l Hubraum und erfüllt die Abgasstufe V mit den üblichen Hilfsmitteln. Die vier kleineren Modelle haben einen 20-PS-Boost, der Q 305 kommt ohne Boost aus. Die Maximalleistung erzielt der Motor bei 1 850 U/min.
Beim stufenlosen Getriebe setzt Valtra beim Q nicht auf das eigene, von der T-Serie bekannte „Direct“, sondern bedient sich jetzt ebenfalls im Agco-Regal: Das ML 260 ist aus dem Fendt 900 Vario bekannt.
Der Radstand beträgt 3,05 m, das ist viel für diese Leistungsklasse. Valtra-typisch gibt es auch bei der Q-Serie eine einstellbare, luftgefederte Vorderachse — Valtra sieht damit den besten Fahrkomfort gegeben, welcher dann auch unabhängig von der Außentemperatur ist.
Über breite und tiefe Trittstufen mit grobem Raster gelangt man in die gefederte Kabine, die dem Fahrerhaus der T-Serie gleicht. Das kleine Lenkrad mit links angeordnetem neuem Wendeschalt-/und Parkhebel sowie die SmartTouch-Bedienarmlehne sind aus anderen Valtra-Serien bekannt.
Das optionale Fronthubwerk mit Frontzapfwelle ist kompakt im Rahmen untergebracht, behindert den Einschlagwinkel der Vorderräder nicht und hebt bis 4,8 t. Vorne stehen bis zu vier dw-Steuergeräte zur Verfügung. Das Heck ist mit einem Kat. III-Hubwerk ausgestattet, bis zu fünf dw-Steuergeräte mit Entlastungshebel stehen hier zur Verfügung. Für beide Hubwerke ist bei den Unlimited-Modellen auf Wunsch eine Zentralschmieranlage von SKF lieferbar.