Praxistest

Verschieberahmen LaForge DynaTrac im profi-Test

Damit weder Drille noch Hacke „aus der Reihe tanzen“, bietet LaForge aus Frankreich verschiedene Verschieberahmen an. Wir haben ein Modell getestet.

Der aktive Verschieberahmen DynaTrac von LaForge ist sehr vielseitig einsetzbar. Hier beim StripTill zwischen Güllefass und Kuhn Striger, um das Gülleband für die Aussaat möglichst exakt zu platzieren. (Bildquelle: Wilmer)

Spätestens seit die mechanische Unkrautbekämpfung wieder in den Fokus rückt, wird die präzise Führung der Anbaugeräte wieder wichtiger. So hat auch LaForge mit dem DynaTrac eine universell einsetzbare, aktive Anbaugerätesteuerung entwickelt.
Das Sortiment umfasst fünf verschiedene Modelle. Angefangen beim „Classic“, einem nur 190 kg schweren Rahmen für die Unterlenker mit 50 cm Verschiebeweg für gezogene Geräte.

Verschieberahmen LaForge DynaTrac: Vier weitere Modelle

Es folgt der „Compact“, mit 410 kg Eigengewicht und 30 cm Verschiebeweg ein Modell, das zapfwellengerätetauglich ist und sich für leichte Dreipunkt-Anbaugeräte bis 1,5 t eignet. Sind die Geräte bis zu 4 t schwer, kommt der „Premium“ ins Spiel, mit 50 cm Verschiebeweg und 690 kg Eigengewicht allerdings nicht für Zapfwellengeräte geeignet. Wir hatten den „Premium+“ im Test, der mit 790 kg Eigengewicht für bis zu 5 t schwere Geräte mit Zapfwellenantrieb geeignet ist. Hier beträgt der Verschiebeweg allerdings maximal 30 cm. Topmodell von LaForge ist der 1,5 t schwere „Ultima“, der mit 50 cm Verschiebeweg für bis zu 7,5 t schwere Geräte mit Zapfwellenantrieb einsetzbar ist.

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.