Vergleichstest

18-t-Zweiachs-Dreiseitenkipper im Vergleich - Teil 2

Im vergangenen Monat haben wir Ihnen die Fahrwerke der 18-Tonner vorgestellt. Diesen zweiten Teil widmen wir den Aufbauten — sie bieten eine breite Vielfalt.

(Bildquelle: Tovornik)

Eines haben alle sechs Testkandidaten gemeinsam: Durch Umstecken zweier Bolzen kann die Kipprichtung flexibel zwischen links, rechts und nach hinten geändert werden — mit Unterschieden bei der Bedienung. Unsere Testgruppe bot einen vielfältigen Querschnitt durch die Aufbauvarianten.

18-t-Zweiachs-Dreiseitenkipper im Vergleich: Stahl oder Holz beim Aufbau?

Strautmann lieferte den SZK 1802-H mit den optionalen 25 mm starken Bordwänden aus Siebdruckplatten anstelle von herkömmlichen Stahlbordwänden. Diese Variante ist vor allem auf Kartoffelbetrieben beliebt, da die glatten Oberflächen Beschädigungen der Knollen minimieren und ein Festfrieren im Winter verhindern.
Bei Brantner, Conow, Lomma und Pronar sind ebenfalls entsprechende Aufbauvarianten erhältlich, im Test liefen aber Fahrzeuge mit Stahlaufbauten. Bei Fliegl wird nur Stahl als Bordwandmaterial angeboten. Während die Kipper von Brantner, Conow, Fliegl und Lomma mit durchgehender Bord­wand ausgestattet sind, war sie bei Pronar und Strautmann optional geteilt mit Mittelrunge ausgeführt, durchgehende Bordwände sind auch erhältlich.

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