Brantner: Neue Korrosionsschutz-Anlage in Betrieb genommen
Der österreichische Agrarkipperhersteller Brantner nahm kürzlich in seinem Werk in Laa/Thaya die nach eigenen Angaben weltweit größte Korrosionsschutz-Anlage ACC 866 (=Autophoretic Coating Chemicals)
vor 15 Jahren
Der österreichische Agrarkipperhersteller Brantner nahm kürzlich in seinem Werk in Laa/Thaya die nach eigenen Angaben weltweit größte Korrosionsschutz-Anlage ACC 866 (=Autophoretic Coating Chemicals) offiziell in Betrieb. Das moderne Beschichtungsverfahren wurde von Henkel entwickelt und bei Brantner zum ersten Mal in dieser Größe umgesetzt. Die größten Vorteile sind ein hochwertiger Korrosionsschutz sowohl an den Außenflächen als auch in den Hohlräumen sowie die Härte der Beschichtung.
Die Anlage besteht aus zwölf Tauchbecken mit jeweils 242.000 Liter Flüssigkeitsinhalt. In den Becken können Teile mit einer Größe von bis zu 16 x 2,6 x 2,6 m beschichtet werden. Dabei sind bis zu 14 Tauchgänge möglich. Abschließend werden die Teile bei 100 °C getrocknet. Die neue Beschichtungsanlage ist die bislang größte Investition in der Firmengeschichte von Brantner.
Die Anlage besteht aus zwölf Tauchbecken mit jeweils 242.000 Liter Flüssigkeitsinhalt. In den Becken können Teile mit einer Größe von bis zu 16 x 2,6 x 2,6 m beschichtet werden. Dabei sind bis zu 14 Tauchgänge möglich. Abschließend werden die Teile bei 100 °C getrocknet. Die neue Beschichtungsanlage ist die bislang größte Investition in der Firmengeschichte von Brantner.