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Case IH: Korrektursignale kostenlos testen

Für Landwirte, die sich jetzt in die Präzisionslandwirtschaft einsteigen wollen und sich für AFS-Systeme von Case IH interessieren, gibt es eine interessante Sonderaktion, die allerdings nur noch bis

(Bildquelle: profi.de)

Für Landwirte, die sich jetzt in die Präzisionslandwirtschaft einsteigen wollen und sich für AFS-Systeme von Case IH interessieren, gibt es eine interessante Sonderaktion, die allerdings nur noch bis zum 30. Juni 2012 angeboten wird: Beim Kauf eines Spurführungs- oder Lenksystem von Case IH können drei Monate lang unterschiedliche Korrektursignale und Genauigkeiten kostenlos getestet werden, sei es Egnos, OmniStar oder RTK-Signalen. Damit können Landwirte Praxiserfahrungen auf ihrem Betrieb und unter ihren Empfangsbedingungen sammeln und sich anschließend für die Genauigkeitsstufe entscheiden, die auf dem Betrieb sinnvoll eingesetzt werden kann.
Im Rahmen der Aktion bieten die Case IH-Händler auch interessante Einstiegspakete an, beispielsweise mit dem EZ-Guide Spurführungssystem. Optional stehen Pakete mit den RTK-Korrektur zur Verfügung. Dabei besteht die Möglichkeit, das RTK-Signal aus dem RTK-Netz VRS" von Trimble über Mobilfunk zu nutzen.
Ein Highlight der Aktion ist ein Sonderpaket auf Basis des FM 750-Monitors. Hierbei handelt es sich um einen 20 Zentimeter großen LCD-Touchscreen mit 16:9-Darstellung. Das System wurde speziell für die Lenksystem-Nachrüstung von Traktoren und Erntemaschinen konzipiert. Er kann sowohl für die manuelle Parallelführung, den Einsatz am Lenkassistenten oder an Autopilotsystemen eingesetzt werden. Für eine einfache Menüführung und hohe Einsatzsicherheit kann er sowohl mit GPS-Korrekturdaten als auch mit Daten aus dem Glonass-Netzwerk betrieben werden. Neu ist die optionale Field IQ"-Funktion, mit der eine automatische Teilbreitenschaltung für Feldspritzen, Düngerstreuer und Sämaschinen umgesetzt werden kann. Zudem können Signale von bis zu zwei Kameras auf dem Display dargestellt werden, was zu einer Entlastung des Fahrers führt. Die erfassten Leistungsparameter werden per USB-Stick auf den Computer im Büro übertragen.

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