(Bildquelle: Hersteller)
Mit den Modellen SP 3-341.4 und SP 3-341.2 stellt die Firma Keibel Maschinenbau aus Bad Essen zwei neue Modelle des Biso-Horal Ladewagens vor. Der ursprünglich für den osteuropäischen Markt entwickelte Ladewagen, wurde für den hiesigen Markt neu konzipiert. Der Biso-Horal eignet sich insbesondere für das Laden von Heu und Gras.
Die Pickup mit fünf Zinkenreihen (55 mm Abstand) und verzinkten Abstreifern hat eine Arbeitsbreite von 1,67 m. Pendelnde Tasträder sollen für eine saubere Futteraufnahme sorgen.
Das Ladevolumen beträgt bis zu 52 m³. Laut Keibel dauert die Entladung mit dem zwei-reihigen Kratzboden circa drei Minuten. Durch den Aufbau aus alumiertem Zinkblech und pulverbeschichtetem Stahlblech garantiert der Hersteller eine hohe Lebensdauer.
Die große Schneid- und Förderwalze mit einem Durchmesser von 750 mm kann mit bis zu 40 Messern ausgerüstet werden. Die theoretische Schnittlänge beträgt 38,5 mm. Die Messer sind federbelastet und weichen bei Fremdkörpern aus und gewährleisten so nach Herstellerangaben eine lange Standzeit. Soll das Ladegut nicht geschnitten werden, lassen sich die Messer hydraulisch aus dem Förderweg ausklappen. Für den Messeraustausch werden keine Werkzeuge benötigt.
Durch einen niedrigen Schwerpunkt, kleine Räder der Dimension 500/50-17 und eine ADR-Tandemachse ist der Ladewagen nach Angaben des Herstellers für hängige Flächen gut geeignet.
Über ein Bedienpult in der Fahrerkabine können alle Funktionen geschaltet werden.
Optional bietet Keibel folgende Ausstattungen an: Schneidwerk 10/20/40 Messer, hydraulisch angetriebene Dosierwalzen, Sprüheinrichtung zum Konservieren, abschaltbarer Füllstandsmelder, Aluminium-Blechboden, Zugöse K80, Zugöse unter Aufhängung und ab Herbst diesen Jahres eine Mais-Version.
Die Pickup mit fünf Zinkenreihen (55 mm Abstand) und verzinkten Abstreifern hat eine Arbeitsbreite von 1,67 m. Pendelnde Tasträder sollen für eine saubere Futteraufnahme sorgen.
Das Ladevolumen beträgt bis zu 52 m³. Laut Keibel dauert die Entladung mit dem zwei-reihigen Kratzboden circa drei Minuten. Durch den Aufbau aus alumiertem Zinkblech und pulverbeschichtetem Stahlblech garantiert der Hersteller eine hohe Lebensdauer.
Die große Schneid- und Förderwalze mit einem Durchmesser von 750 mm kann mit bis zu 40 Messern ausgerüstet werden. Die theoretische Schnittlänge beträgt 38,5 mm. Die Messer sind federbelastet und weichen bei Fremdkörpern aus und gewährleisten so nach Herstellerangaben eine lange Standzeit. Soll das Ladegut nicht geschnitten werden, lassen sich die Messer hydraulisch aus dem Förderweg ausklappen. Für den Messeraustausch werden keine Werkzeuge benötigt.
Durch einen niedrigen Schwerpunkt, kleine Räder der Dimension 500/50-17 und eine ADR-Tandemachse ist der Ladewagen nach Angaben des Herstellers für hängige Flächen gut geeignet.
Über ein Bedienpult in der Fahrerkabine können alle Funktionen geschaltet werden.
Optional bietet Keibel folgende Ausstattungen an: Schneidwerk 10/20/40 Messer, hydraulisch angetriebene Dosierwalzen, Sprüheinrichtung zum Konservieren, abschaltbarer Füllstandsmelder, Aluminium-Blechboden, Zugöse K80, Zugöse unter Aufhängung und ab Herbst diesen Jahres eine Mais-Version.
