Neuheiten

Regent: Seedstar

Jetzt noch präziser drillen

(Bildquelle: Hersteller)

Die österreichische Firma Regent aus Attnang-Puchheim hat ihre Drillmaschine Seedstar in vielen Bereichen weiterentwickelt. Der neue Rahmenaufbau bringt die Sämaschine jetzt noch weiter nach vorne zur Kreiselegge. So wird das Gewicht näher zum Schlepper verlagert. Dadurch sinkt wiederum der Hubkraftbedarf, und die Maschine lässt sich auf der Straße sicherer transportieren.
Für eine noch bessere Anpassung an die verschiedenen Betriebsgrößen werden zwei verschiedene Saatkastengrößen von ca. 500 bis 1.000 Liter angeboten. Und mit dem neuen Stufenzellenrad wird nach eigenen Angaben eine noch genauere Ausbringung der verschiedensten Saatgüter erreicht.
Außerdem wurde die Standraumverteilung der Pflanzen verbessert, wodurch Saatgut eingespart werden kann. Das neue „Norton 80“-Schaltgetriebe ermöglicht nun eine Mengeneinstellung in Fünf-Prozent-Schritten. Es gibt keine Schwankungen der Ausbringmengen aufgrund der hundertprozentigen Verbindung der Zahnräder.
Ein ganz wesentlicher Punkt bei der Weiterentwicklung der Seedstar RSM 310 DS ist das neue Doppelscheiben-Scharsystem in Verbindung mit der Tiefenführungsandruckrolle. Durch den hohen Schardruck von ca. 30 kg je Scheibenelement mit zentraler Druckverstellung wird eine hohe Ablagegenauigkeit für das Saatgut erreicht. Die Andruckrollen sorgen für einen sofortigen Bodenschluss. Zur Saatvorbereitung werden für die bewährten Kreiseleggenmodelle Orbit zwei Spezialwalzen angeboten.

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