Ein Gerät zur aktiven Zerkleinerung von Maisstoppeln stellt die Firma Schmidt Maschinenbau auf der Agritechnica vor. (Bildquelle: Hersteller)
Ein Gerät zur aktiven Zerkleinerung von Maisstoppeln stellt die Firma Schmidt Maschinenbau auf der Agritechnica vor. Der Prototyp der Maschinen wurde als vierreihige Maschine mit vier-unabhängigen Rotoren konstruiert. Alle Rotoren sind mit hartmetallbestückten Werkzeugen ausgeführt und greifen ein wenig in den
Boden ein, die maximale Arbeitstiefe liegt bei 5 cm. Alle Rotoren passen sich durch Parallelführung den Bodenunebenheiten automatisch an, auch den Fahrspuren. Weil die Rotoren mit der Fahrtrichtung drehen und trotzdem den Wurzelstock und Maisstängel zerkleinern, wird auch der Leistungsbedarf reduziert und der Verschleiß am Rotorgehäuse minimiert. Schmidt gibt bodenabhängig einen Leistungsbedarf von 160 bis 180 PS an. Die Rotoren der rund 1,2 t schweren Maiswurzelzerkleinerungsmaschine können mechanisch per Gelenkwelle (540 min-1) wie auch hydraulisch angetrieben werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit liegt je nach Bedingungen zwischen 6 und 9 km/h.
Boden ein, die maximale Arbeitstiefe liegt bei 5 cm. Alle Rotoren passen sich durch Parallelführung den Bodenunebenheiten automatisch an, auch den Fahrspuren. Weil die Rotoren mit der Fahrtrichtung drehen und trotzdem den Wurzelstock und Maisstängel zerkleinern, wird auch der Leistungsbedarf reduziert und der Verschleiß am Rotorgehäuse minimiert. Schmidt gibt bodenabhängig einen Leistungsbedarf von 160 bis 180 PS an. Die Rotoren der rund 1,2 t schweren Maiswurzelzerkleinerungsmaschine können mechanisch per Gelenkwelle (540 min-1) wie auch hydraulisch angetrieben werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit liegt je nach Bedingungen zwischen 6 und 9 km/h.
