Tewe: Konus-Mischerschnecke
Winner Innovation Award EuroTier
vor 8 Jahren
Die übliche Mischapparatur einer Chargenmischanlage für Trockenfutter befindet sich in der Mitte des Mischbehälters. Sie zieht das Mischgut nach oben, bis es wieder zurück in den Mischbehälter fällt.
Durch diese Arbeitsweise kommt es oft zu Anhaftungen an der Behälterwand und feuchte Futterbestandteile mischen sich schlecht ein. Die Konus-Mischerschnecke der Firma TEWE stellt eine wesentliche Weiterentwicklung der Mischtechnik in Mischbehältern von Chargenmischanlagen für Trockenfutter dar. Durch die dabei am Konus-Innenrand des Mischbehälters entlanglaufende Schnecke wird das Futter hier an der Seitenwand nach oben gezogen und fällt von dort nach innen. Durch diese Umkehr der Bearbeitungsrichtung bleibt nicht nur die Behälterwand sauber, sondern die Komponenten werden auch besser vermischt. Dies trifft vor allem dann zu, wenn größere Mengen an feuchtem Futter wie CCM oder Ganzkornsilage einbezogen werden sollen. Diese dann homogenere Mischung lässt sich besser in der Verteilanlage fördern und über die Dosierer verteilen, ohne dass stärkere Brückenbildungen entstehen.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, Mischungen sehr exakt an den Bedarf der Tiere anzupassen und gleichzeitig höhere Rohfaseranteile in einem Trockenfütterungssystem zu verfüttern.
Durch diese Arbeitsweise kommt es oft zu Anhaftungen an der Behälterwand und feuchte Futterbestandteile mischen sich schlecht ein. Die Konus-Mischerschnecke der Firma TEWE stellt eine wesentliche Weiterentwicklung der Mischtechnik in Mischbehältern von Chargenmischanlagen für Trockenfutter dar. Durch die dabei am Konus-Innenrand des Mischbehälters entlanglaufende Schnecke wird das Futter hier an der Seitenwand nach oben gezogen und fällt von dort nach innen. Durch diese Umkehr der Bearbeitungsrichtung bleibt nicht nur die Behälterwand sauber, sondern die Komponenten werden auch besser vermischt. Dies trifft vor allem dann zu, wenn größere Mengen an feuchtem Futter wie CCM oder Ganzkornsilage einbezogen werden sollen. Diese dann homogenere Mischung lässt sich besser in der Verteilanlage fördern und über die Dosierer verteilen, ohne dass stärkere Brückenbildungen entstehen.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, Mischungen sehr exakt an den Bedarf der Tiere anzupassen und gleichzeitig höhere Rohfaseranteile in einem Trockenfütterungssystem zu verfüttern.