Einen starken Fokus auf Technik für ökologisch wirtschaftende Betriebe konnten Besucher auf den dritten Ökofeldtagen vorfinden: Vom 28. bis 30. Juni fanden die Feldtage auf der hessische Staatsdomäne Gladbacherhof in Villmar statt.
Themen rund um Pflanzenzüchtung, Kompostierung, Viehhaltung und Fütterung, Agroforst und Direktvermarktung, aber selbstverständlich auch Landtechnik für die ökologische Bewirtschaftung wurden auf dem weitläufigen Gelände präsentiert.
Zwei Wochen zuvor lud die DLG auf die Domäne Kirschgartshausen in der Nähe von Mannheim ein. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Themen rund um den zukünftigen Ackerbau präsentiert. Deutlich zu erkennen war auch hier der anhaltende Zuwachs an Technik zur mechanischen oder kombinierten Unkrautbekämpfung.
Allein bei den praktischen Vorführungen kamen 16 Hackmaschinen und acht Striegel zum Einsatz. Und auch im Bereich Bodenbearbeitung lag der Schwerpunkt auf einer flachen, ganzflächigen Bearbeitung für einen möglichen Totalherbizid-Verzicht. Bei den Vorführungen waren über 20 verschiedene Maschinen mit den unterschiedlichsten Verfahren im Einsatz zu beobachten.
Einen starken Fokus auf Technik für ökologisch wirtschaftende Betriebe konnten Besucher auf den dritten Ökofeldtagen vorfinden: Vom 28. bis 30. Juni fanden die Feldtage auf der hessische Staatsdomäne Gladbacherhof in Villmar statt.
Themen rund um Pflanzenzüchtung, Kompostierung, Viehhaltung und Fütterung, Agroforst und Direktvermarktung, aber selbstverständlich auch Landtechnik für die ökologische Bewirtschaftung wurden auf dem weitläufigen Gelände präsentiert.
Zwei Wochen zuvor lud die DLG auf die Domäne Kirschgartshausen in der Nähe von Mannheim ein. Bei strahlendem Sonnenschein wurden Themen rund um den zukünftigen Ackerbau präsentiert. Deutlich zu erkennen war auch hier der anhaltende Zuwachs an Technik zur mechanischen oder kombinierten Unkrautbekämpfung.
Allein bei den praktischen Vorführungen kamen 16 Hackmaschinen und acht Striegel zum Einsatz. Und auch im Bereich Bodenbearbeitung lag der Schwerpunkt auf einer flachen, ganzflächigen Bearbeitung für einen möglichen Totalherbizid-Verzicht. Bei den Vorführungen waren über 20 verschiedene Maschinen mit den unterschiedlichsten Verfahren im Einsatz zu beobachten.