Aufbau eines pneumatischen Sägeräts: Gezielt zwischen die Werkzeuge
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Gut zu wissen
- Der Winkel der Prallbleche sowie die Anbauhöhe und Gebläsedrehzahl beeinflussen die Streuweite.
- Für Lichtkeimer wie Senf und Ölrettich ist eine Montage direkt vor der Nachlaufwalze sinnvoll, da die Saat nicht verschüttet wird.
- Überprüfen Sie die Verteilung auf Beton oder einer Plane.
So lassen sich Arbeitsgänge vereinen und es werden Überfahrten gespart. Trotzdem soll die Saat gleichmäßig ausgebracht werden sowie ein lückenloser Feldaufgang erfolgen. Bei der Montage des Sägerätes gilt es deshalb, auf einige Dinge zu achten.
Wir begleiteten den Aufbau eines pneumatischen PS 300 M1-Sägerätes von APV auf eine Väderstad Carrier 540-Scheibenegge.
Das richtige Sägerät auswählen
Faktoren, die unter anderem Einfluss auf die Auswahl des Sägerätes nehmen, sind beispielsweise die Hof-Feld-Entfernung, die geforderte Arbeitsbreite, das auszubringende Saatgut sowie die gewünschten Aussaatmengen. Der Aufbau erfolgt durch eine Fachwerkstatt oder den Landwirt oder Lohnunternehmer selbst. Grundsätzlich handelt es sich um einen Individualanbau, weswegen die Halterungen der Sechskantwellen und die Plattform für das Sägerät vor Ort angefertigt werden müssen. Hilfreich sind Grundkenntnisse und etwas Übung beim Schweißen.
AUFBAU DES SÄGERÄTS
1. Streuerposition
2. Sechskantprofile mit Prallblechen anbringen
3. Prallbleche positionieren
4. Schläuche verlegen
5. Abschaltsensorik
6. Gerät anschließen
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