Gut zu wissen
- Es gibt drei Modelle vom X7 von 210 bis 240 PS Maximalleistung.
- Neben dem stufenlosen Getriebe kommt bald auch eine sechsfache Lastschaltung.
- Maximal sind hinten 1,95 m hohe Räder möglich.
Selten waren wir nach einem
Schleppertest so hin- und hergerissen: Der neue McCormick X7.624 VT Drive sieht mit seinem „Transformer“-Design sowie der dunkel-roten Metallic-Lackierung nicht nur sehr gut aus. Er bietet mit dem FPT-Sechszylinder, dem stufenlosen TMT-Getriebe von ZF sowie einer ordentlichen Hubkraft und hohen Ölfördermenge auch noch Top-Technik unter der dem Blechkleid.
Andererseits ist die Kabine aber zu kurz geraten und die Dachverkleidung so niedrig, dass man ab 1,85 m Körpergröße Schwierigkeiten mit den Beinen und der Sicht hat. Hinzu kommt, dass die Software im 12 Zoll großen DSM-Touchscreen-Monitor an vielen Stellen noch ordentlich Verbesserungspotenzial bietet (Kasten „McCormick fahren will gelernt sein“ auf der rechten Seite).
McCormick X7.624: Verhalten eingestellter FPT-Motor…
Das Aggregat von FPT mit 6,7 l Hubraum kennen wir aus anderen Tests als laufruhig und sparsam. Im Top-Modell des X7 hat der Motor laut Prospekt 161 kW/219 PS Nenn- und 169 kW/230 PS Maximalleistung. Mit Boost (über 12 km/h bzw. bei Zapfwellenarbeiten) sollen noch 7 kW/10 PS hinzukommen.
Die DLG hat nachgemessen: Da bei angegebener Nenndrehzahl von 2 200 Touren der Motor bereits abregelte, standen 129,7 kW bei 2 180 min-1 auf dem Zähler. Das sind nur 80 % der angegebenen Nennleistung. Blieb aber noch die Hoffnung auf die Maximalleistung, die tatsächlich wie angegeben bei 1 900 U/min erreicht wird. Mit aktiviertem Boost waren es hier immerhin 146,3 kW.
Vergleicht man das mit den angegebenen 176 kW Maximalleistung des Motors, deutet aber auch dieser Wert auf eine eher verhaltene Einstellung des Aggregates hin. Trotzdem kann sich die Leistungscharakteristik mit stolzen 43 % Drehmomentanstieg bei 36 % Drehzahlabfall sehen lassen.
…mit durchschnittlichem Verbrauch
Gespannt waren wir natürlich auch auf den Dieselverbrauch: Mit 264 g/kWh bei Nenndrehzahl sowie 243 g/kWh bei Maximalleistung an der Zapfwelle liegt der McCormick im guten Mittelfeld. Allerdings kommen hier noch jeweils stolze 30 g/kWh AdBlue hinzu, um die Abgasstufe V erfüllen zu können. Und auch die praxisnahen DLG Powermix-Messungen zeigen mit einem Gesamtwert von 284 g/kWh (+ 32 g/kWh AdBlue), dass sich der McCormick sogar etwas oberhalb vom Mittel aller bisher getesteten Traktoren bewegt.
Ein Grund dafür könnte die suboptimale Abstimmung von Motor und Getriebe sein. Schon in der Praxis fiel uns gerade bei mittleren Geschwindigkeiten eine „pulsierende“ Regelung auf. Vor dem Bremswagen blieb der Zeiger dann auch bei einer maximalen Zugleistung von nur 124,4 kW und einem Verbrauch von immerhin 277 g/kWh stehen — schade! Hinzu kommt, dass der Dieseltank bei einem Maximalverbrauch von fast 43 l/h mit 350 l (zu) knapp bemessen ist.
Stufenloses Getriebe von ZF
Beim Getriebe im X7 setzt McCormick jetzt auf das TMT 20 von ZF mit vier automatisch wechselnden Fahrbereichen. Damit fährt man nicht nur 50 km/h bei spritsparenden 1 690 Touren, wie der Powermix-Transporttest beweist. Mit 393 g/kW liegt der X7 hier schon 3 % unter dem Mittelwert, während er bei 40 km/h mit nur 388 g/kWh sogar über 6 % weniger verbraucht als der Durchschnitt.
Lob gibt es an dieser Stelle auch für die einfach per Potenziometer einstellbare Grenzlastregelung sowie für die vier einfach zu wechselnden Geschwindigkeitsbereiche. Was uns allerdings fehlt, ist ein aktiver Stillstand sowie eine komfortable Parksperre. Prima, dass die Zapfwelle alle vier Drehzahlen bietet. Allerdings ist der Drehzahlwechsel der Zapfwelle per Bowdenzug nicht mehr zeitgemäß.
Viel Öl und Hubkraft
Mit der größeren Axialkolbenpumpe (Option) hat das DLG-Testzentrum eine Ölfördermenge von 161,4 l/min gemessen (47,3 kW hydraulische Leistung) — prima! Das Lob gilt auch für fast 7 800 daN durchgehende Hubkraft im Heck, die selbst für schwerste Anbaugeräte ausreicht. Allerdings sollte McCormick dem Hubgestänge einen zweiten automatischen Seitenstabilisator spendieren. Und...
Gut zu wissen
- Es gibt drei Modelle vom X7 von 210 bis 240 PS Maximalleistung.
- Neben dem stufenlosen Getriebe kommt bald auch eine sechsfache Lastschaltung.
- Maximal sind hinten 1,95 m hohe Räder möglich.
Selten waren wir nach einem
Schleppertest so hin- und hergerissen: Der neue McCormick X7.624 VT Drive sieht mit seinem „Transformer“-Design sowie der dunkel-roten Metallic-Lackierung nicht nur sehr gut aus. Er bietet mit dem FPT-Sechszylinder, dem stufenlosen TMT-Getriebe von ZF sowie einer ordentlichen Hubkraft und hohen Ölfördermenge auch noch Top-Technik unter der dem Blechkleid.
Andererseits ist die Kabine aber zu kurz geraten und die Dachverkleidung so niedrig, dass man ab 1,85 m Körpergröße Schwierigkeiten mit den Beinen und der Sicht hat. Hinzu kommt, dass die Software im 12 Zoll großen DSM-Touchscreen-Monitor an vielen Stellen noch ordentlich Verbesserungspotenzial bietet (Kasten „McCormick fahren will gelernt sein“ auf der rechten Seite).
McCormick X7.624: Verhalten eingestellter FPT-Motor…
Das Aggregat von FPT mit 6,7 l Hubraum kennen wir aus anderen Tests als laufruhig und sparsam. Im Top-Modell des X7 hat der Motor laut Prospekt 161 kW/219 PS Nenn- und 169 kW/230 PS Maximalleistung. Mit Boost (über 12 km/h bzw. bei Zapfwellenarbeiten) sollen noch 7 kW/10 PS hinzukommen.
Die DLG hat nachgemessen: Da bei angegebener Nenndrehzahl von 2 200 Touren der Motor bereits abregelte, standen 129,7 kW bei 2 180 min-1 auf dem Zähler. Das sind nur 80 % der angegebenen Nennleistung. Blieb aber noch die Hoffnung auf die Maximalleistung, die tatsächlich wie angegeben bei 1 900 U/min erreicht wird. Mit aktiviertem Boost waren es hier immerhin 146,3 kW.
Vergleicht man das mit den angegebenen 176 kW Maximalleistung des Motors, deutet aber auch dieser Wert auf eine eher verhaltene Einstellung des Aggregates hin. Trotzdem kann sich die Leistungscharakteristik mit stolzen 43 % Drehmomentanstieg bei 36 % Drehzahlabfall sehen lassen.
…mit durchschnittlichem Verbrauch
Gespannt waren wir natürlich auch auf den Dieselverbrauch: Mit 264 g/kWh bei Nenndrehzahl sowie 243 g/kWh bei Maximalleistung an der Zapfwelle liegt der McCormick im guten Mittelfeld. Allerdings kommen hier noch jeweils stolze 30 g/kWh AdBlue hinzu, um die Abgasstufe V erfüllen zu können. Und auch die praxisnahen DLG Powermix-Messungen zeigen mit einem Gesamtwert von 284 g/kWh (+ 32 g/kWh AdBlue), dass sich der McCormick sogar etwas oberhalb vom Mittel aller bisher getesteten Traktoren bewegt.
Ein Grund dafür könnte die suboptimale Abstimmung von Motor und Getriebe sein. Schon in der Praxis fiel uns gerade bei mittleren Geschwindigkeiten eine „pulsierende“ Regelung auf. Vor dem Bremswagen blieb der Zeiger dann auch bei einer maximalen Zugleistung von nur 124,4 kW und einem Verbrauch von immerhin 277 g/kWh stehen — schade! Hinzu kommt, dass der Dieseltank bei einem Maximalverbrauch von fast 43 l/h mit 350 l (zu) knapp bemessen ist.
Stufenloses Getriebe von ZF
Beim Getriebe im X7 setzt McCormick jetzt auf das TMT 20 von ZF mit vier automatisch wechselnden Fahrbereichen. Damit fährt man nicht nur 50 km/h bei spritsparenden 1 690 Touren, wie der Powermix-Transporttest beweist. Mit 393 g/kW liegt der X7 hier schon 3 % unter dem Mittelwert, während er bei 40 km/h mit nur 388 g/kWh sogar über 6 % weniger verbraucht als der Durchschnitt.
Lob gibt es an dieser Stelle auch für die einfach per Potenziometer einstellbare Grenzlastregelung sowie für die vier einfach zu wechselnden Geschwindigkeitsbereiche. Was uns allerdings fehlt, ist ein aktiver Stillstand sowie eine komfortable Parksperre. Prima, dass die Zapfwelle alle vier Drehzahlen bietet. Allerdings ist der Drehzahlwechsel der Zapfwelle per Bowdenzug nicht mehr zeitgemäß.
Viel Öl und Hubkraft
Mit der größeren Axialkolbenpumpe (Option) hat das DLG-Testzentrum eine Ölfördermenge von 161,4 l/min gemessen (47,3 kW hydraulische Leistung) — prima! Das Lob gilt auch für fast 7 800 daN durchgehende Hubkraft im Heck, die selbst für schwerste Anbaugeräte ausreicht. Allerdings sollte McCormick dem Hubgestänge einen zweiten automatischen Seitenstabilisator spendieren. Und ein Orientierungsring am Lageregler, der sich mitdreht, nützt einem überhaupt nichts.
Das Fronthubwerk von Zuidberg hebt mit bis zu 4,4 t in der oberen Position mehr, als der Hersteller angibt. Hier gibt es Detailkritik für den unpraktischen Oberlenkerhalter (der abgesetzte Steckbolzen war bereits gebrochen) sowie für das seitlich versetzte Rangierzugmaul.
Mehr Probleme machte jedoch die Hydraulik: So ist die Belegung und Zuordnung von den Hebeln zu den Kupplungen kaum zu durchschauen. Auch die Aufkleber im Heck bringen hier kein Licht ins Dunkel. Hinzu kommt, dass die Anschlüsse von einem der maximal 5 dw-Ventile zusammen mit dem Oberlenker nicht nutzbar sind.
Aus diesem Grund offensichtlich nachgerüstete Winkel wurden undicht und mussten wieder entfernt werden. Da ein weiteres Ventil vom Fronthubwerk blockiert ist, war zusätzlich eine elektrische 1-zu-3-Weiche für weitere Anschlüsse montiert. Diese haben allerdings nicht einmal Abreißkupplungen, und die maximale Durchflussmenge liegt bei 60 l/min — und das Chaos bei der Zuordnung von Hebeln und Anschlüssen ist perfekt.
Kleine Kabine…
Womit wir bei der Kabine des X7.624 wären. Leider ist der Aufstieg nicht nur sehr schmal und steil geraten, der Tank ragt auch noch sehr unglücklich in die obere Stufe. Hat man Platz genommen, fällt das Dokumentenfach vor dem rechten Kotflügel auf, dass eigentlich hinter den Sitz gehört. Hier wurde offensichtlich umgebaut, um den Sitz (entgegen den ROPS-/FOPS-Vorschriften) ganz hinten montieren zu können. Nur so reicht der Platz vor der Lenkkonsole bis 1,85 m Körpergröße halbwegs aus.
Das ändert allerdings nichts an der viel zu tief gezogenen Dachverkleidung. Beim Blick nach schräg hinten ist z. B. der Lautsprecher voll im Bild. Apropos Lautsprecher: In der Armaturenkonsole sind diese mit der Öffnung nach oben eingebaut — für eine Traktorkabine wohl eher suboptimal. Das gilt auch für die hellen Verkleidungen und das Hartplastik an vielen Stellen.
…mit großem Monitor
Ein Highlight ist die ergonomische Bedienarmlehne und der 12 Zoll große Monitor. Leider sind die Menüs aber so kleinteilig und wenig farbenfroh, dass sie zusammen mit den durchscheinenden Hintergrundbildern die Bedienung im Alltag erschwerten. Gefallen hat uns dafür der Multifunktionsgriff mit den frei belegbaren Tasten. Schade nur, dass hier lediglich ein Hydraulikventil schwarz/weiß zu bedienen ist.
Mit 73,4 dB(A) unter Last ist die Geräuschdämmung beim X7 gut. Das gilt auch für die serienmäßige Federung des Fahrerhauses. Allerdings macht das hydro-pneumatische System einen sehr aufwendigen Eindruck und schlägt bei schnellen Bewegungen schon mal seitlich in der Führung an.
Top Fahrkomfort…
Für den hohen Fahrkomfort und den sehr guten Geradeauslauf des X7.624 verantwortlich ist sicherlich die Carraro-Vorderachse mit Einzelradfederung. Für die zahlreichen Wartungspunkte empfehlen wir eine Zentralschmierung.
Gerne hätten wir natürlich auch die ab Werk lieferbare Reifendruckregelanlage ausprobiert, die aber leider nicht montiert war. Im Gegenteil: Rundum waren alle Ventile sogar innen angebracht, so dass wir an dieser Stelle unseren Wunsch für zwei Ventil-Bohrungen in jeder Felge wiederholen.
Okay in dieser Liga ist der äußere Wendekreis von 13,30 m (600/60 R 30 mit 1,98 m Spur). Richtig gut gefallen hat uns auch das griffige Lenkrad sowie die „EasySteer“Funktion für weniger Lenkradumdrehungen. Und wenn Sie ein GPS-Lenksystem benötigen, greift McCormick auf die Lösung von Geo-Konzept mit dem Topcon X35-Monitor sowie dem AGS2 GNSS-Receiver zurück. Und da das Schlepper-Terminal unsere ISO-Bus-Spritze nicht ansteuern konnte, blieb auch hier nur der X35-Monitor. Doch auch damit war die Bedienung der Anhängespritze nicht reibungslos möglich. Ein weiteres Softwareupdate soll hier laut McCormick Abhilfe schaffen. Schon jetzt optional verfügbar ist ein eigenes Flottenmanagementsystem.
…wenig Nutzlast
Gut 8,8 t brachte der X7.624 in der Testausstattung auf die Waage. Bei nur 13 t zulässigem Gesamtgewicht bleiben keine 4,2 t Nutzlast — das ist mitunter zu knapp. Nicht zu knapp sind die Wartungsintervalle mit 1 000 h(!) für den Motor sowie Getriebe/Hydraulik. Auch die Zugänglichkeit zu den Kühlern ist nicht zu knapp bemessen: Ausblasen ist gar kein Problem!
Fehlen nur noch die Preise: Der X7.624 VT Drive kostet laut Liste in Grundausstattung knapp 180 000 Euro (alle Preise plus MwSt.). Beim Testschlepper kamen noch zahlreiche Sonderausstattungen hinzu. Angefangen bei dem Fronthubwerk (3 100 Euro) und der Frontzapfwelle (3 100 Euro), über vier Steuerventile (1 800 Euro) und die große Bereifung (4 100 Euro) bis hin zu 20 LED-Scheinwerfern (2 250 Euro), dem GPS-Lenksystem (8 900 Euro) samt RTK-Freischaltung (4 650 Euro) sowie dem Flottenmanagement (2 850 Euro). Mit weiteren Details kommt der Testschlepper so insgesamt auf einen Listenpreis von 216 650 Euro.
McCormick fahren will gelernt sein
Die „Kurzanleitung“ für den McCormick X7.624 umfasst sage und schreibe 34 Seiten. Sie beschreibt sämtliche Funktionen gut, bei denen sonst sicher nicht nur Aushilfsfahrer scheitern würden. Hier ein paar Beispiele:
- Hat man den seitlich außerhalb des Blickfeldes angeordneten Knopf der elektrischen Lenkradverstellung entdeckt, muss man wissen, dass ein kurzer Druck das Lenkrad entriegelt und es zurückschwenkt. Nur wenn man den Knopf länger hält, kann man es in die gewünschte Position ziehen und nach Lösen des Knopfes bleibt das Lenkrad auch da.
- Es gibt auch rechts die Möglichkeit der Wendeschaltung. Unter 3 km/h reicht es, für den Richtungswechsel die Shift-Taste auf der Hebelrückseite zu drücken und den Hebel in die gewünschte Fahrtrichtung zu bewegen. Über 3 km/h muss man dagegen zusätzlich einen Knopf vorne auf dem Hebel zweimal drücken. Da es weder einen Warn- noch einen Bestätigungston gibt, ist die Fehlbedienung vorprogrammiert.
- Man kann die Hydraulik nur aktivieren, wenn alle Ventilhebel auf „N“ stehen. Auch dazu gibt es keine Meldung. Außerdem gilt das nicht für den letzten Hebel in der Reihe, der ein Vorwahlschalter für ein Mehrwegeventil ist. Regelrecht gefährlich kann auch die automatische Deaktivierung der Schwimmstellung werden, wenn der Sitzkontaktschalter anspricht.
- Extern kann man die Zapfwelle nur einschalten, wenn zuvor in der Kabine nicht nur die Drehzahl vorgewählt, sondern auch der Hauptschalter aktiviert wurde. Zudem muss man vorher in der Kabine die richtige Motordrehzahl eingestellt haben.
- Beim Motorstart nach längerer Pause ist das Hubwerk gesperrt (Diode rot). Zum Aktivieren müssen Sie drei Sekunden auf „Heben“ drücken (Diode grün). Erst dann können Sie zum Beispiel den Lageregler nutzen.
Fazit
Der erste Aufschlag von McCormick in der Königsklasse der Traktoren ist gemacht. Was die Komponenten angeht, hat der X7.624 VT Drive dabei in jedem Fall richtig Potenzial — auch wenn der Motor leider sehr verhalten eingestellt und die Motor-Getriebe-Steuerung noch nicht optimal abgestimmt war.
Hinzu kommt, dass die Software in Bezug auf die Bedienung an einigen Stellen Optimierungspotenzial hat und es bei der Kabine hier und da noch hapert: Angefangen beim Aufstieg bis hin zur Beinfreiheit und Dachhöhe muss McCormick noch Hausarbeiten machen.
Wer mit diesen Punkten aber kein Problem hat, dem bietet sich mit dem X7.624 jetzt schon ein ausgewachsener Traktor mit starkem Hubwerk, großer Ölpumpe und einem hervorragenden Fahrkomfort, vor allem auch auf der Straße. Und das bei den Listenpreisen was geht, zeigt das aktuelle Angebot von knapp 135 000 Euro für den X7.624 VT Drive in Testausstattung…