Krampe erweitert Produktion für FlexBody und Radium

Krampe erweitert die Produktionskapazitäten auf dem Werksgelände in Coesfeld, um die neuen Modelle Radium und FlexBody zu fertigen.
vor 7 Stunden
Anfang April begann der Abriss einer alten Halle; seither werden Neubauten bei Krampe vorbereitet. Geplant ist eine 7.600 m² große Erweiterung, die innerhalb der nächsten 12 Monate fertiggestellt werden soll. Der Neubau soll moderne Nachhaltigkeits-Standards erfüllen und umfasst ein automatisiertes Blechzentrum sowie Schweißroboter und eine Logistik-Anlage.
Neben der Erweiterung am Hauptstandort wird der alte Firmensitz in Coesfeld-Lette reaktiviert. Dort sollen FlexBody-Dreiseitenkipper und Teile der Carrier-Serie endmontiert werden. Die komplexeren Radium-Modelle bleiben am Hauptstandort, um kurze Wege für schnelle Optimierungen nutzen zu können. Nach Herstellerangaben soll die Serienproduktion der neuen Modellreihen ab Juni 2026 anlaufen. In der Zwischenzeit erfolgt eine Teilproduktion in bestehenden Hallen.
Diese Investition ermöglicht Krampe, das Produktportfolio zu erweitern und effizienter auf Marktnachfragen zu reagieren.