Per 1000er-Zapfwelle treibt der Zugschlepper eine Loadsensing-Axialkolbenpumpe unter der Spritze und damit die Triebachse an. Die Hydraulikmotoren in den Radnaben können laut Landquip bis zu 96 kW/130 PS übertragen. Die 6000 l fassende Anhängespritze kann damit unter feuchten Bedingungen und bei extremen Steigungen...
Per 1000er-Zapfwelle treibt der Zugschlepper eine Loadsensing-Axialkolbenpumpe unter der Spritze und damit die Triebachse an. Die Hydraulikmotoren in den Radnaben können laut Landquip bis zu 96 kW/130 PS übertragen. Die 6000 l fassende Anhängespritze kann damit unter feuchten Bedingungen und bei extremen Steigungen bis zu einer Geschwindigkeit von 18 km/h den Vortrieb unterstützen. Da nicht immer die volle Schubkraft nötig ist, kann der Fahrer die Unterstützung in 20 %-Schritten anpassen. Außerdem kann er zwischen zwei Vorwärts- und einem Rückwärtsgang wählen. Sobald die Schlepperkupplung betätigt ist, schaltet sich der Radantrieb ab. Für Straßenfahrten wird ein Leerlauf eingelegt.
Die PowerTrac-Option ist sowohl für Anhängespritzen mit starren als auch mit gelenkten Achsen verfügbar, eine Luftfederung ist Serie. Weitere Optionen sind eine Reifendruckregelanlage und eine Zentralschmierung. Landquip hat drei gezogene Spritzenmodelle mit 6000, 7000 oder 8000 l Volumen und Aluminiumgestänge mit bis zu 44 m Arbeitsbreite im Programm.