(Bildquelle: Hersteller)
Selbstfahrer und Schlepper sind groß und unübersichtlich. Mit den Außenspiegeln kann der Fahrer lange nicht überall hinsehen. Die Gefahr ist groß, dass er beim Rangieren irgendwo aneckt oder im toten Winkel gar Personen übersieht. Mit dem „ProViu 360“ bietet Continental jetzt ein Kamerasystem Rundumüberwachung von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen an.
Herzstück sind mehrere, außen am Fahrzeug angebrachte digitale Mikro-Kameras, die mit einer Super-Weitwinkeloptik von mehr als 180 Grad und hoher Auflösung die Flanken, das Heck und die Front des Fahrzeugs in Echtzeit erfassen können. Eine elektronische Steuereinheit fügt die vier Kamerabilder so auf einem Display im Cockpit zusammen, dass der Fahrer sein Fahrzeug wie aus der Vogelperspektive sieht: Live, in Echtzeit und auf Knopfdruck sogar in verschiedenen Perspektiven. Bei dem so genannten Stitching werden Kontrast und Helligkeit der Videobilder automatisch optimiert. Das System ProViu 360 gibt es auch zum Nachrüsten.
Herzstück sind mehrere, außen am Fahrzeug angebrachte digitale Mikro-Kameras, die mit einer Super-Weitwinkeloptik von mehr als 180 Grad und hoher Auflösung die Flanken, das Heck und die Front des Fahrzeugs in Echtzeit erfassen können. Eine elektronische Steuereinheit fügt die vier Kamerabilder so auf einem Display im Cockpit zusammen, dass der Fahrer sein Fahrzeug wie aus der Vogelperspektive sieht: Live, in Echtzeit und auf Knopfdruck sogar in verschiedenen Perspektiven. Bei dem so genannten Stitching werden Kontrast und Helligkeit der Videobilder automatisch optimiert. Das System ProViu 360 gibt es auch zum Nachrüsten.
