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Hella: Neue Kennleuchte K-LED Nano

Die Kennleuchte K-LED Nano ist lediglich 68 Millimetern hoch und in drei Anbauvarianten erhältlich. Ein Austausch von alten Rundumleuchten ist ebenfalls möglich.

Hella LED-Kennleuchte

Die neuen Leuchten zeichnen sich durch eine sehr geringe Bauhöhe aus. (Bildquelle: Hella)

Hella bringt die nach eigenen Angaben bisher kleinste, homologierte Kennleuchte auf den Markt, die K-LED Nano. Sie ist lediglich 68 Millimetern hoch und ist damit besonders für Kommunalfahrzeuge, Traktoren und große Fahrzeuge geeignet, die eine Höhenbeschränkung einhalten müssen oder aber wenig Anbaufläche zur Verfügung haben.

Hella: LED-Technik in Kennleuchte

Die K-LED Nano erzeugt mittels blitzenden Lichts ein gelbes Warnsignal. Dafür verfügt sie über eine besonders hohe Lichtintensität, wofür sie nach der der europäischen ECE-Norm R65 Klasse 1 sowie der amerikanischen SAE-Norm J845 Klasse 1 zugelassen ist.

Drei Anbauvarianten

Die Kennleuchte ist ab sofort in drei unterschiedlichen Anbauvarianten erhältlich. Die Standardversion deckt mit einem Lochkreisdurchmesser von 130 Millimetern die gewohnten Hella Montagepunkte ab und ermöglicht damit einen Eins-zu-eins-Austausch, z.B. wenn ein Upgrade auf LED-Technologie gewünscht ist. Auf Anfrage ist für Fahrzeughersteller ebenfalls eine Slim-Variante mit einem Durchmesser von 109 Millimetern verfügbar. Darüber hinaus können Kunden auch eine Variante mit flexibler Rohrstutzen-Befestigung erhalten. Hierbei neigt sich der stoßabsorbierende und schwingungsdämpfende Sockel kurzzeitig um bis zu 45 Grad und federt selbst starke Stöße ab.

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