Müller-Elektronik: Headland-Control
Neue Software für Vorgewendemanagement
vor 13 Jahren
Headland-Control nennt sich das neue Vorgewendemanagement von Müller-Elektronik. Die Software-Anwendung ist für alle ISO-Bus-Terminals von Müller-Elektronik erhältlich und ergänzt die Funktionen der automatischen Teilbreitenschaltung Section-Control.
Pflanzenschutzspritze und Drillmaschine schalten über Section-Control automatisch an der inneren Vorgewendelinie ab. Anhand der Feldgrenze und einer einstellbaren Arbeitsbereite wird das Vorgewende optisch auf dem Terminal dargestellt. Die Feldgrenze wird entweder über einen digitalen Auftrag aus der Ackerschlagkartei übernommen, oder kann bei einer Umfahrung des Schlages direkt im Terminal erzeugt werden. An dieser optischen feldinneren Vorgewendelinie arbeitet das Section-Control automatisch und schaltet mit entsprechenden Verzögerungszeiten das Säaggregat der Drille oder die Teilbreiten der Pflanzenschutzspritze ab.
Mit entsprechender Sätechnik kann das Headland-Control auch die einzelnen Säaggregate einer Einzelkorndrille (Rübenaussaat, Maissaat) im Keil am Vorgewende ideal zu- und abschalten. Das Vorgewende kann somit erst am Ende komplett bearbeitet werden ohne unnötige Überlappungen. Die Anzahl der Vorgewendespuren ist frei wählbar. In der Vorgewendebearbeitung steht zudem die Leitlinienfunktion zur Verfügung.
Auch ohne automatische Teilbreitenschaltung kann das Vorgewendemanagement genutzt werden, um die Sämaschine z.B. immer im richtigen Augenblick und Abstand per Hand auszuheben.
Pflanzenschutzspritze und Drillmaschine schalten über Section-Control automatisch an der inneren Vorgewendelinie ab. Anhand der Feldgrenze und einer einstellbaren Arbeitsbereite wird das Vorgewende optisch auf dem Terminal dargestellt. Die Feldgrenze wird entweder über einen digitalen Auftrag aus der Ackerschlagkartei übernommen, oder kann bei einer Umfahrung des Schlages direkt im Terminal erzeugt werden. An dieser optischen feldinneren Vorgewendelinie arbeitet das Section-Control automatisch und schaltet mit entsprechenden Verzögerungszeiten das Säaggregat der Drille oder die Teilbreiten der Pflanzenschutzspritze ab.
Mit entsprechender Sätechnik kann das Headland-Control auch die einzelnen Säaggregate einer Einzelkorndrille (Rübenaussaat, Maissaat) im Keil am Vorgewende ideal zu- und abschalten. Das Vorgewende kann somit erst am Ende komplett bearbeitet werden ohne unnötige Überlappungen. Die Anzahl der Vorgewendespuren ist frei wählbar. In der Vorgewendebearbeitung steht zudem die Leitlinienfunktion zur Verfügung.
Auch ohne automatische Teilbreitenschaltung kann das Vorgewendemanagement genutzt werden, um die Sämaschine z.B. immer im richtigen Augenblick und Abstand per Hand auszuheben.