Fendt mit Knick
@concept-farm-machinery hat mit reichlich Geschick bei der digitalen Bildbearbeitung den Fendt MT 1200T digital entstehen lassen. Die großen Fendt MT-Raupenschlepper wurden dazu geschickt mit dem Delta-Track-Knicklenker von Versatile zu einer Einheit verschmolzen. Auch eine Radversion auf Basis der Challenger-Knicklenker ist auf ähnliche Weise entstanden.
Cosechadora nueva
In Argentinien heißt „Cosechadora nueva“ neuer Mähdrescher. Denn mit dem Metalfor 2635 gibt es wieder einen im eigenen Land entwickelten und produzierten Mähdrescher. Über 35 Mio. Dollar hat der argentinische Hersteller in die Entwicklung des neuen Modells investiert.
Herausgekommen ist eine 370 PS starke Rotor-Maschine mit einem 10,67 m breiten Draper-Schneidwerk. Als Kraftquelle kommt ein Fünfzylinder-Motor mit 9 l Hubraum von Scania in Verbindung mit einem dreistufigen Hydrostat zum Einsatz. Der Einzugskanal ist 1,40 m breit und mit seitlichen Geländeanpassung per Hydraulik versehen.
Als Dreschorgan setzt Metalfor auf einen 3,15 m langen Axialrotor mit 750 mm Durchmesser. Ein hydrostatisches Getriebe erlaubt eine Rotor-Revisierung. Insgesamt 4,55 m² Siebfläche sorgen für die Abreinigung des Getreides.
Der Korntank des grünen Giganten fasst rund 10 000 l und ist dank einer Förderleistung des Abtankrohrs von 4 800 l/min in gut zwei Minuten leer. Eine vollklimatisierte Kabine mit gekühltem Massagesitz soll einen hohen Fahrkomfort bieten. Metalfor hatte bereits früher Mähdrescher im Programm, die...
Fendt mit Knick
@concept-farm-machinery hat mit reichlich Geschick bei der digitalen Bildbearbeitung den Fendt MT 1200T digital entstehen lassen. Die großen Fendt MT-Raupenschlepper wurden dazu geschickt mit dem Delta-Track-Knicklenker von Versatile zu einer Einheit verschmolzen. Auch eine Radversion auf Basis der Challenger-Knicklenker ist auf ähnliche Weise entstanden.
Cosechadora nueva
In Argentinien heißt „Cosechadora nueva“ neuer Mähdrescher. Denn mit dem Metalfor 2635 gibt es wieder einen im eigenen Land entwickelten und produzierten Mähdrescher. Über 35 Mio. Dollar hat der argentinische Hersteller in die Entwicklung des neuen Modells investiert.
Herausgekommen ist eine 370 PS starke Rotor-Maschine mit einem 10,67 m breiten Draper-Schneidwerk. Als Kraftquelle kommt ein Fünfzylinder-Motor mit 9 l Hubraum von Scania in Verbindung mit einem dreistufigen Hydrostat zum Einsatz. Der Einzugskanal ist 1,40 m breit und mit seitlichen Geländeanpassung per Hydraulik versehen.
Als Dreschorgan setzt Metalfor auf einen 3,15 m langen Axialrotor mit 750 mm Durchmesser. Ein hydrostatisches Getriebe erlaubt eine Rotor-Revisierung. Insgesamt 4,55 m² Siebfläche sorgen für die Abreinigung des Getreides.
Der Korntank des grünen Giganten fasst rund 10 000 l und ist dank einer Förderleistung des Abtankrohrs von 4 800 l/min in gut zwei Minuten leer. Eine vollklimatisierte Kabine mit gekühltem Massagesitz soll einen hohen Fahrkomfort bieten. Metalfor hatte bereits früher Mähdrescher im Programm, die Produktion in den vergangenen Jahren aber nicht fortgeführt. Im Angebot des 1974 gegründeten Unternehmens finden sich heute neben dem Mähdrescher selbstfahrende und gezogene Pflanzenschutzspritzen und Düngerstreuer, Überladewagen sowie Transportanhänger.
Sonnenblumen-Stripper
Poget aus dem französischen Noirterre bringt einen neuen Pflückvorsatz für Sonnenblumen auf den Markt. Erhältlich ist der Mähdreschervorsatz mit Arbeitsbreiten von 4,50, 6, 7,50 und 9 m. Die Einsatzgeschwindigkeit mit dem neuen Schneidwerk soll bis zu 10 km/h betragen. Große, 1,37 m lange und
20 cm breite Auffang-Schiffchen sollen dabei die Verluste niedrig halten. Während das Messer mechanisch über Keilriemen angetrieben wird, erfolgen der Antrieb der Einzugsschnecke und die Einstellung des restlichen Vorsatzes vollhydraulisch.
Eine Option ist eine hydraulische Höhenverstellung der oberen Haubenabdeckung. So können auch hohe Bestände auf Kopfhöhe der Sonnenblumen beerntet werden. Als zweite Option ist ein Unterflur-Mulcher erhältlich. Die 9-m-Variante wiegt damit 3 650 kg. Ohne Mulcher reduziert sich das Gewicht um 1 t. Dank einer federspeichergedämpften Aufhängung passt sich der Mulcher der Bodenkontur an. Laut Poget ist der Vorsatz durch Adapter mit allen auf dem Markt verfügbaren Mähdreschern kompatibel.
Kostenloser Content
Für Fans des Landwirtschafts-Simulators 22 bietet Giants mit dem Patch 1.2 ein kostenloses Content-Update an. 16 neue Fahrzeuge und Maschinen kommen damit auf den virtuellen Landtechnik-Markt. Außerdem stellt ein umfangreiches „Changelog“ eine Vielzahl von Optimierungen und Verbesserungen für das virtuelle Landleben vor. Und der Case IH Steiger Quadtrac kehrt ins Spiel zurück.
Neu hinzugekommen sind zudem neue, frei platzierbare „Placeables“ wie ein neues Farmhaus im nordamerikanischen Stil oder eine alte Scheune. Das erste Content-Update mit diesen und weiteren Verbesserungen und Fehler-Behebungen ist ab sofort als Teil des Patches erhältlich. Giants Software will auch in Zukunft weitere Aktualisierungen bereitstellen.
Spot on
Seit 1999 gibt es das in Australien entwickelte System Weed-It: Ein Sensor erfasst die Unkräuter, und diese werden gezielt mit einem Herbizid besprüht. Neuste Entwicklung ist der Weed-It Quadro. Jeder Sensor arbeitet dabei mit vier Erkennungs-Zonen auf einer Arbeitsbreite von 25 cm. Die kleinteilige Erkennung soll dabei die Detektion von Unkräutern verbessern. Ebenfalls dazu beitragen soll ein neues, blaues LED-Licht zur Unterstützung der Sensoren (auch nachts) anstelle der bisher verwendeten roten LED. Ein neuer „Dual Core“-Prozessor in jedem Sensor sorgt zudem für eine höhere Kommunikationsgeschwindigkeit der Sensoren untereinander. Laut Weed-It können die Sensoren an jeder Spritze nachgerüstet werden.
Ein Beispiel ist die gezogene Anhängespritze Weed-It 7000 des australischen Herstellers Cropland. Die speziell für den Einsatz mit den Weed-It-Sensoren entwickelte Maschine bietet neben einem 7 000 l großen Haupttank und 800 l Frischwasser einen 1 500 l großen Zusatztank speziell für das Spot-Spraying. Die Ausstattung mit den doppelten „Dual-Line“-Spritzleitungen erlaubt einen einfachen Wechsel bzw. die Kombination zwischen ganzflächiger Behandlung und Spotspraying.
Vier luftgefederte Stützräder führen das 36 m breite Gestänge in der Höhe. Das Hauptfahrwerk ist ebenfalls luftgefedert und serienmäßig mit 3 m Spurbreite für das in Australien verbreitete Controlled-Traffic-Farming ausgerüstet.