Fahrbericht

Kverneland Qualidisc Pro 5001 T: Legt 01 drauf

Die neuen Qualidisc-Kurzscheibeneggen erkennt man an der Endung 01 in der Typenbezeichnung. Wir haben eine 5-m-Maschine zum Stoppelsturz eingesetzt.

Die Qualidisc-Kurzscheibeneggen hat Kverneland überarbeitet und stellt die neuen Modelle zur Agritechnica vor. (Bildquelle: Brüse)

Die Qualidisc-Kurzscheibeneggen gibt es in starren Anbau-Varianten (2, 2,50, 3, 3,50 und 4 m Arbeitsbreite), in klappbaren Dreipunkt-­Versionen (4, 5 und 6 m) sowie als klappbare Aufsattel-Maschinen in den Breiten 4, 5, 6 und 7 m. Die Pro-Baureihe hat 600 mm-­Scheiben und ist für Arbeitstiefen von 3 bis 15 cm geeignet.

Kverneland Qualidisc Pro 5001 T: Stützräder führen

Angehängt wird die Maschine über eine Unterlenkertraverse der Kategorie III (auf Wunsch Kat. IV), eine Deichselverlängerung (935 Euro, alle Preise ohne MwSt.) für den Einsatz mit Zwillingsbereifung ist lieferbar. Die Schlauchführung inklusive Werkzeughalterung ist vorbildlich. Die ­Qualidisc lässt sich zusammengeklappt abstellen. Für die Straße hat sie eine 40-km/h-Erlaubnis. Die vordere Tiefenführung erfolgt über Stützräder, einschwenkbare Kunststoffclips begrenzen den Weg der Kolbenstange. ­Zwischen den Tasträdern und der ersten Scheibenreihe bietet Kverneland ein optionales Clodboard an, das Kluten zerkleinern bzw. einebnen soll und vor allem zur Saatbettbereitung empfohlen wird.

Verschleiß ausgleichen

Die Scheibenreihen haben zueinander einen Abstand von 90 cm, das bietet auch masse­reichen Ernterückständen ausreichend Platz. Der Strichabstand der Scheiben beträgt 12,5 cm. Jede Scheibe ist einzeln an den Rahmen...

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