John Deere HarvestLab 3000 Grain Sensing: Getreide-Protein im Feld messen

Erreicht A-Weizen nicht die geforderte Qualität, gibt es Preisabzüge beim Landhandel. Das wirtschaftliche Risiko lässt sich minimieren. Wir erklären Ihnen, welche Rolle dabei die NIRS-Messung beim Mähdrusch spielt.
vor 9 Monaten
Der Proteingehalt ist bekanntermaßen entscheidend bei der Vermarktung von Weizen. Bisher wird dieser Qualitätsparameter bei Anlieferung am Lagerort durch Ziehen einer Mischprobe ermittelt. Dabei ist die flächenmäßige Auflösung je nach Ertrag und Anhängergröße mit 0,5 bis 3 ha pro Fuhre recht grob. Eine ortsgenaue Zuordnung ist nicht möglich.
Für eine kleinräumige Beurteilung der Qualität müsste der Proteingehalt im Weizen während der Ernte ortsgenau gemessen und per GNSS kartiert werden. Gleichzeitig ließen sich damit die teilschlagspezifische Effizienz der Nährstoffnutzung bestimmen und Stickstoffdünger gezielt zur Qualitätsverbesserung ausbringen.

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